Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien

Erfahrungs- und Anwenderberichte
von Nutzern eines hochdosierten Mangostan-Saftes (Multi-Functional-Drink mit Mangostan und anderen Antioxidantien)

Die authentischen Erfahrungsberichte wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, vom „Deutschen Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien“ zusammengestellt und hiermit erstmals veröffentlicht. Die persönlichen Daten inkl. Adresse und Telefon-Nummer der Produktnutzer liegen uns vor und wurden vorher überprüft.

Anmerkung:
Da wir ein neutrales und unabhängiges Institut sind, dürfen und können wir zu einzelnen im Markt befindlichen Mangostan-Produkten keine inhaltlichen oder qualitativen Aussagen machen. Unser Auftrag ist neben der Analyse und Auswertung der weltweiten Mangostan-Forschung auch die Auswertung und Veröffentlichung von Erfahrungsberichten sowie die Darstellung antioxidativer Wirkungen in eigenen Publikationen. Falls Ihnen in diesem Bereich Informationen oder Kontakte zu Mangostan-Konsumenten vorliegen, prüfen wir gerne deren authentische Erfahrungsberichte zwecks Veröffentlichung in diversen Medien und Publikationen.


Erfahrungsbericht Diabetes

Seit 18 Jahren habe ich  Diabetes Typ II  (Schwangerschaft). Ich musste mich bei jeder Mahlzeit spritzen. War also insulinpflichtiger Diabetiker. Trotzdem waren meine Blutzuckerwerte meist über 300.
Dann lernte ich (Anfang Dez 2007) Mangostan-Saft kennen. Nach ca. 3 Wochen waren meine Blutzuckerwerte deutlich verbessert.

4 Wochen nach der ersten Einnahme waren meine Werte so gut, dass ich seither nicht mehr spritzen muss. Heute liegen die Werte zwischen 120 – 140 also im beruhigenden Normalbereich.
Ich nehme täglich 4 x 30 ml Mangostan-Saft.

Rita B. aus Crailsheim


Betreff: Nebenwirkungen von Mangostan-Saft

"Seitdem ich Mangostan-Saft (etwa 17 Monate) täglich einnehme, ist mein Immunsystem fitter geworden - ich war bislang kein einziges Mal mehr krank. Auch die ein bis zwei Erkältungen fielen schwächer aus. Meine Kunden (bin Naturärztin & Homöopathin) erzählen mir dasselbe. Und die Pflege des Immunsystems ist meiner Meinung nach das Wichtigste - dies hält oder macht uns (wieder)gesund."

Freundliche Grüsse
Sabine Wachsmann

Gesundheitspraxis
Sabine Wachsmann
kant. dipl. Naturärztin/Homöopathin
CH-4153 Reinach


Dem Nagelpilz ging es an den Kragen!

Foto: NagelpilzDas ist der Stand von August/Sep. 2008

Seit dem regelmäßigen Verzehr von Mangostan-Gold wächst der Nagel meines großen Zehs schön und vollkommen gesund wieder nach! 

Heute sind meine Fußnägel wieder gesund und schön!

Herzliche Grüße aus Karlsruhe
Helga W.
11.03.09 


Mangostan gegen Asthma & ersetzt Antibiotika

Mein Mann hat schwer Asthma. In den letzten 3 Jahren ging es immer schlechter mit seiner Erkrankung. Er nahm sehr starkes Antibiotika, weil seine Lunge immer entzündet war und auch dadurch seine Stirn- und Nebenhöhlen. Es verging kein Tag, an dem er keine Antibiotika nahm. Wenn das Eine nicht half wurde ein anderes Mittel ausprobiert. Es gab dann eine kurze Zeit, vielleicht so 3 Wochen, in dieser Zeit nahm er dann keine Antibiotika, dann kam die Entzündung wieder und er musste wieder ein Antibiotika genommen. In den letzten 2 Monaten nahm er ununterbrochen Antibiotika.

Seit einem Monat nahm er nun Mangostan-Saft, obwohl er sehr misstrauisch war, aber es geht im sichtlich besser. Vor der Einnahme von Mangostan-Saft wurde ihm Blut abgenommen und der Befund war sehr, sehr schlecht. Nun nach fast einen Monat nach der Einnahme, wurde ihm wieder Blut abgenommen und die Blutwerte sind sehr gut bis super gut.

Er braucht keine Antibiotika mehr und eine Tablette die er noch zuzüglich nehmen musste, muss er auch nicht mehr nehmen. Mein Mann bekommt gut Luft und kann wieder leichte Tätigkeiten verrichten und das Treppensteiger macht ihm auch nicht mehr so zu schaffen.
Der Arzt meint nun, sein Medikament hat dies Wunder verbracht, aber in Wirklichkeit war es Mangostan-Saft. Mein Mann will dem Arzt es beim nächsten Arztbesuch sagen, dass das Wunder Mangostan-Saft geschafft hat.

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Angelika G.
42555 Velbert

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Reizhusten – Sonnenbrand – Trockene, rissige Haut – Abwehrkraft Kinder


Hallo Mangostan-Team,

letzten Herbst (2007) erwarb ich von einer Freundin zwei Flaschen Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan). Ich hatte zu diesem Zeitpunkt immer wieder einen Reizhusten. Ich hatte schon mehrere Arzttermine hinter mir, was jedoch immer nur kurzweilige Besserung brachte. Ich nahm Mangostan und seitdem ist der Husten weg.

Im Juni holte ich mir auf dem Rücken einen Sonnenbrand, ich lies mir daraufhin von einer Freundin den Rücken mit Mangostan einreiben, was allein schon angenehm war. Der größere Effekt, ich spürte abends beim Schlafen nichts davon und die Rötung war sehr schnell wieder weg.

Im Frühjahr hatte ich eine sehr trockene, rissige Haut an den Händen. Ich schmierte sie mit Mangostan ein und das Problem behob sich. Jedes Mal nach dem Einreiben spürte es sich an, als ob ein Schutzfilm sich darüber legte und das angenehme war auch, der Saft zog schnell ein und nichts klebte. Ich mag viele Cremes nicht, da sie lange nachdem Eincremen noch schmieren.

Unsere Kinder (4 und 6 Jahre) lieben Mangostan. Vor ein paar Wochen hatten beide ein Bläschen im Mund und prompt verlangten sie verstärkt Mangostan zur Bekämpfung. Diese Erfahrung stelle ich bei ihnen immer wieder fest, wenn es um Krankheiten geht, wie z.B. Erkältung, Fieber. Bevor ich daran denke, wollen sie schon von sich aus Mangostan.

Viele Grüße

Maria Elisabeth S. aus Opfenbach

geschrieben am 19.10.08


Mangostan-Getränk: „Das hilft super bei Schmerzen!“

Schon seit ca.14 Jahren leide ich bei meiner Menstruation an starken Unterbauchschmerzen.
Ohne zu übertreiben, ich hatte solche Schmerzen, dass ich an den ersten Tagen   nicht stehen, sitzen oder liegen konnte. Der Schmerz ging in den Rücken und den Beckenbereich. Man wird so schwach, dass man denkt, der Körper verabschiedet sich...
Bei den Schmerzen halfen mir keine Pillen, keine Schmerztabletten und wenn, dann musste ich spezielle, sehr starke Schmerztabletten nehmen  (zwei Stück am Tag), erst dann war der Schmerz nicht mehr zu spüren, aber auch nur bis zum nächsten Morgen. Mit Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) habe ich meine Beschwerden im Griff!
Ich weiß, dass die "Tage" gekommen sind, aber ich spüre sie nicht wirklich, weil ich keine Schmerzen habe. Ich trinke ca. 30 ml von Mangostan jeden Morgen und auch jeden Abend. Das hilft super bei Schmerzen!

Mangostan ist eine super Kombination, um den Menschen fit und gesund zu erhalten.
 
Liebe Grüße

Yuliya B.
aus Edenkoben

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„Einfach faszinierend...!“

Heute Morgen habe ich festgestellt, dass meine Krampfader am linken Bein, etwas oberhalb der Kniekehle fast verschwunden ist, in Prozent ausgedrückt würde ich sagen, nur 20% davon ist noch zu sehen. Diese Krampfader hatte, ich betone "hatte" mich schon mehr als 20 Jahre begleitet.

Kann gar nicht oft genug nachschauen um mich zu vergewissern: diese Krampfader ist wirklich fast verschwunden! Einfach faszinierend, ist zwar nicht wirklich der Rede wert, dennoch löst dieses "kleine" Ereignis ein tolles Gefühl in mir aus! Danke Mangostan.

Tja und mein Bluthochdruck geht auch immer weiter in die Knie!

Viele herzliche Grüße und alles Liebe und Gute aus Karlsruhe.

31.10.2008 
  
Helga W.
aus Karlsruhe


Mangostan-Frucht gegen entzündetes Gewebe

Obwohl ich seit ca. 25 Jahren Langstrecken-Läufer bin, kam es trotzdem in den letzten Jahren vor, dass sich aufgrund von temporären Überlastungen das Gewebe um die Achilles-Sehne entzündete. Ich war deswegen zur Behandlung beim Hausarzt und bei Orthopäden.
Ich bekam Salben, Sportschuh-Einlagen, Fersenkissen und die Empfehlung, mich zu schonen, bis es ganz verheilt war. Erfahrungsgemäß dauerte das 6-8 Wochen. Nicht nur, dass mir dadurch der Ausgleich zu meinem Bürojob fehlte, ich hatte danach auch einen großen Trainingsrückstand, den ich wieder aufholen musste, was für jeden ambitionierten Läufer mehr oder weniger ärgerlich ist.
Dieses Jahr hatte ich relativ zeitgleich mit der Entzündung Anfang September Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) kennen gelernt. Ich nahm es regelmäßig morgens und abends ein, ca. je 30-40 ml. Das Ergebnis war wie folgt: Ich nahm nur Mangostan, ließ sogar die Salben weg sowie auch die Fersenkissen und vermied lediglich das Laufen erstmal komplett für 2 Wochen. Danach habe ich bereits sogar wieder leichte Trainingseinheiten durchgeführt. Nach nur ca. 3 Wochen konnte ich nahezu beschwerdefrei laufen, nach 4 Wochen waren die Schmerzen komplett weg. Das wäre vorher undenkbar gewesen.
Ich werde daher Mangostan weiterhin nehmen, zur Vorbeugung gegen Entzündungen und zur Stärkung des Immunsystems, vor allem jetzt in der kälteren Jahreszeit. Ich kann es nur jedem empfehlen, Mangostan zu nehmen, vor allem den Sportlern.


Mit freundlichen Grüßen

Gunther N.
aus Frankenthal

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Mangostan  verbesserte mein „Leben ohne Magen“!

Auf Grund von Krebs wurde mir 1984 mein Magen und zur Sicherheit auch die Milz entfernt. Bei bestimmten Speisen habe ich seitdem oft Probleme, z. B. bei Teigwaren wie Weißbrot, bei eiweiß- und fettreicher Nahrung oder bei Pökelsalz. Während des Essens wird mir dann übel, und ich muss mich erbrechen. Erst dann kann ich weiter essen. Das gleiche kann passieren, wenn ich zu viel oder zu schnell esse.

Seit ca. 10 Wochen nehme ich 90 – 120 ml Mangostan am Tag. Seitdem ist das Problem so gut wie verschwunden! Ich musste mich beim Essen nicht mehr übergeben. Wenn mir trotzdem einmal schlecht wird, nehme ich Mangostan sofort beim Essen ein. Danach ist alles wieder in Ordnung. 

Günter F., 57 Jahre
02. 11.08 Gommersheim


MEERSCHWEINCHEN

Anderthalb Wochen vor Weihnachten 2008 wurde unser Meerschwein „Charon“ krank.
Er fraß nicht mehr, er trank nichts mehr und hat fast 200g abgenommen. Dann haben wir einen Tierarzt aufgesucht, der uns erklärte, dass eine Entzündung im Rachenbereich die Ursache sei. Nach mehreren Tagen Verabreichung von Medikamenten wurde es aber nicht besser. Wir rechneten schon mit dem schlimmsten. Deshalb entschloss ich mich, auch ihm Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) zu geben. Und siehe da: Heute hüpft er wieder durch seinen Käfig. Er frisst, er trinkt und quiekt auch wieder.
Ich habe dem Meerschweinchen in den ersten Tagen 4 bis 5 mal je 0,5 ml Mangostan mit Hilfe einer Plastikspritze eingeflößt und beobachtet wie sich sein Zustand verändert. Bald schleckte das Meerschweinchen seine „Medizin“ sogar freiwillig auf. Dank Mangostan geht’s ihm wieder prima.
Und da es Charon gut geht, sind auch unsere Kinder wieder gut drauf!
Liebe Grüße aus Gommersheim
Heike S., 12.01.2009
67377 Gommersheim

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Mangostan hat bei mir so Vieles verändert!

Seit Jahren leide ich unter verschiedensten Gesundheitsstörungen, vor allem an Schmerzen. Aufgrund meines schlechten Gesundheitszustandes litt ich permanent unter Energiemangel. Leider hatte ich auch immer große Schlafprobleme und war deshalb tagsüber oft müde und kaputt. Bestimmt zehn Jahre lang war ich vor 10.00 bis 11.00 Uhr vormittags nicht ansprechbar. Dass ich Mangostan gefunden habe, ist ein großes Glück. Denn Mangostan hat bei mir so Vieles verändert. Mit Mangostan schlafe ich inzwischen sehr viel besser. Jetzt bin ich morgens um 8.00 Uhr voll da, und das ist sehr schön. Ich habe damit sogar schon einige meiner Familienmitglieder überrascht: durch ungewohnt zeitige Anrufe, als sie selbst noch schliefen!

Ich habe zwei Bandscheibenvorfälle und Mangostan hat mir diesbezüglich wohl sogar eine anstehende Operation erspart! Seit Mangostan habe ich eine bessere Beweglichkeit und weniger Schmerzen festgestellt. Außerdem hat sich durch Mangostan auch das Wasser in meinen Beinen reduziert. Oft habe ich hiermit überhaupt keine Beschwerden mehr, je nach Belastung.

Ich hatte auch häufig starke Kopfschmerzen. Mit Mangostan, manchmal auch äußerlich angewendet, wurden sie weniger oder verschwanden ganz. Auch meine Aufmerksamkeit hat sich verbessert. Ich muss hierfür Tabletten einnehmen, die mit Mangostan viel besser wirken.

Mit Mangostan habe ich auch Ruhe vor Verstopfung. Früher war dieses häufig auch von Schmerzen begleitete Problem für mich schon fast „normal“. Dank Mangostan bin ich das losgeworden!
Mangostan hat auch meine unangenehmen Blasenbeschwerden gebessert. Der ständige, lästige Druck ist verschwunden, und ich habe heute teilweise drei bis vier Stunden Ruhe, muss nicht mehr laufend zur Toilette. Das bedeutet für mich absolute Lebensqualität!
Auch meine Haut, die Haare und Nägel sind schöner geworden.

Dank Mangostan geht es mir einfach viel, viel besser. Ich bin ganz anders drauf, das fällt auch meinen Mitmenschen auf. Ich bin heute wieder in der Lage, meine Familie – z. B. wenn jemand krank ist - zu unterstützen, das war vor Mangostan gar nicht mehr möglich.
Ich erhoffe mir durch die weitere Mangostan -Anwendung auch eine Schmerzlinderung für meine Lendenwirbelsäule und für die Beine.
Mein Traum ist schlafen zu können ganz ohne Hilfsmittel. Träume gehen ja manchmal in Erfüllung. Mit Mangostan habe ich schon viel erreicht.

Monika B.
13. Januar 2009
aus 04158 Leipzig


Mein Erfahrungsbericht mit Mangostan       

Seit 1991 leide ich unter einer Depression und Manie (Stimmungsschwankungen). Dies konnte man nur mit starken Medikamenten in den Griff bekommen.

Jetzt nehme ich ein halbes Jahr Mangostan und habe schon nach kurzer Zeit gemerkt, dass ich ausgeglichener und zufriedener bin als sonst. Auch hatte ich immer starke Kopfschmerzen und Unterleibschmerzen bei meiner Regel. Dank Mangostan muss ich keine starken Medikamente mehr nehmen und die Regelschmerzen sind fast weg.

Mangostan ist ein Produkt, mit dem man sich rundum wohl fühlen kann. Und das auf Natur-Basis. Vor allem den Heilungsprozess schätze ich sehr.

Liebe Grüße

Manuela Assfahl
76726 Sondernheim
Tel.: 07274 - 90 94 49

20.01.2009

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Typ-I-Diabetiker

Seit ich Mangostan nehme, fühle ich mich allgemein wesentlich besser. Mangostan beeinflusst meine Gesundheit im Hinblick auf den Diabetes sehr positiv, mein HbA1c-Wert hat sich nach nur 4 Wochen der Einnahme von 7,5 auf 6,2 verbessert.
Die Blutzuckerwerte schwankten vorher in der Größenordnung 70 bis 140. Mit Mangostan  stabilisierten sich die Werte auf 80 bis 120. Meine Insulindosis hat sich seither erheblich von 20 Einheiten auf 3 bis 5 Einheiten reduziert.

Außerdem hatte ich auch Bluthochdruck (145/90) und musste jeden Tag RAMIPRIL einnehmen. Seit ich Mangostan nehme, hat sich mein Blutdruck normalisiert auf 120/70. Unter Kontrolle meines Arztes konnte ich das Medikament RAMIPRIL ganz absetzen.

Mit Günther Mayer lernte ich so einen kompetenten Heilpraktiker kennen, der mir Möglichkeiten zur natürlichen Behandlung und Heilung von Diabetes aufzeigte, bei der Mangostan nach seinen Worten eine Schlüsselrolle spielt. In dieser Zeit hat Mangostan gerade einen Produkttest mit Diabetikern begonnen, an dem ich mich gleich beteiligte: Wie sich jetzt zu meiner eigenen Überraschung, aber auch der meines Arztes zeigt, mit großem Erfolg. Und das bereits nach nur 4 Wochen.
Mit diesen Erfahrungen werde ich selbst Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) weiter einnehmen und beobachten, was in der Zukunft noch alles passiert. Ich bin jetzt überzeugt, dass jeder von Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) gesundheitlich profitieren kann. Noch dazu, wo Mangostan so lecker wie ein guter Saft ist. „Naturmedizin“ muss also gar nicht bitter schmecken.

Markus Sch., 22.01.2009
Aus 87435 Kempten


Markus Sa.     
67487 Maikammer

Nasennebenhöhlenentzündung / Sinusitis

Schon seit Jahren habe ich Probleme mit meinen Nasennebenhöhlen. Im Winter war ich fast immer verschnupft und bekam ohne Nasenspray keine Luft. Vergangenen Samstag war ich mehrere Stunden im freien und habe mir da eine starke Sinusitis als Andenken an die schönen Stunden mitgenommen. Ich kann mich nicht erinnern, solche Schmerzen speziell in der linken Nasennebenhöhle schon mal gehabt zu haben.
Anhand der vielen Berichte über Mangostan (Funktionsgetränk mit Mangostan) und Entzündungen habe ich dann einfach mal eine Nasenspülung mit Mangostan gemacht, natürlich zur Hälfte mit Wasser verdünnt. Trank zusätzlich alle zwei Stunden 30ml und legte mir anschließend noch ein Wattepad mit Mangostan getränkt auf die Nasennebenhöhle. Danach ging der Schmerz weg.
Am Abend war dann die komplette Nase sogar wieder frei und Montag war ich wieder fit.
Seitdem bin ich mehr als überzeugt.
Zuvor habe ich schon im Fitnessstudio die Leistungsfähigkeit des Produktes spüren können. Denn seitdem ich vor dem Training Mangostan trinke, bin ich deutlich leistungsfähiger. Man hat einfach das Gefühl, nicht mehr schlapp zu werden.

Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, das Produkt vorsorglich zu nehmen. Denn ich bin der Meinung, dass man Medikamente erst dann nehmen sollte, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Immerhin sind Medikamente auch eine Belastung für andere Organe im Körper.

Liebe Grüße
Markus Sa.


Name:           Heinrich S.
PLZ-Ort:        67480 Edenkoben

Positive Erfahrungen bei Bluthochdruck

Mein Vater ( 86 J. ) hatte noch vor 4 Monaten erhöhte Bluthochdruckwerte bei 150/110. Begleitend eines vom Hausarzt verordneten, blutdrucksenkenden Medikamentes, nahm er morgens und abends je 30 ml Mangostan Saft ein und konnte damit seinen Blutdruck auf 120/70 senken.
Das Medikament wurde daraufhin nach Rücksprache mit dem Hausarzt abgesetzt.

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Mangostan bei Heuschnupfen

Ich nehme seit 11 Jahren eine der „besten“ Nahrungsergänzungen, die es m.E. auf dem Markt gibt. Ich bzw. wir sind auch seither so was von fit und Grippewellen ziehen einfach an uns vorbei.... einfach genial!
Was ich persönlich allerdings bisher nicht in den Griff bekam, war meine alljährliche "Frühlings- und Spätsommerallergie", die bei mir pünktlich im Januar schon losgeht. Diese bescherte mir jährlich ca. 3 Monate Schnupfen, Augenjucken bis hin zum Husten und "Hals zugehen“, und an manchen Tagen waren Tabletten die letzte Möglichkeit, um irgendwie unter Leute zu können und den Tag zu überstehen.

Und jetzt kommt es: Es war bereits Mitte Februar, wir hatten jetzt wirklich schon schönes Wetter, vieles blühte schon, und normalerweise wäre ich nun schon voll in meinem alljährlichen "Allergiefrissel"!!!!

Es ist nicht so, dass ich gar nichts davon merke...wenn ich grad dran denke, juckt mir die Nase, aber wann immer ich merke, meine Nase oder meine Augen wollen anfangen zu  jucken, TRINKE ICH EINFACH EINEN SCHLUCK MANGOSTAN-SAFT UND INNERHALB VON EIN PAAR MINUTEN SIND DIE SYMPTHOME WEG!!!!!!!! Es ist einfach unglaublich!

Ihr könnt sagen was ihr wollt, ihr könnt glauben was ihr wollt und ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich habe dadurch eine Lebensqualität zurück, die unbezahlbar ist. Ich weiß wirklich nicht, wieso man so etwas seinen besten Freunden vorenthalten sollte!

Liane S. aus Nussloch vom 17. September 2008


 
Mangostan-Saft bei Depressionen und bei Magen-Darm-Schmerzen

Ich leide schon seit Jahren unter Depressionen und nehme auch Psychopharmaka, die immer wieder in der Dosis verstärkt wurden.
Vor gut einem Viertel Jahr lernte ich Mangostan-Saft kennen. Seitdem trinke ich 2x täglich 30ml. Ich merke, wie es mir täglich besser geht. Ich wirke fröhlicher und gelöster. Und auch meiner Therapeutin ist schon aufgefallen, dass sich mein Gesundheitszustand verbessert hat. Ich sagte ihr, dass ich Mangostan-Saft trinke und nun ist sie auch interessiert, mehr über dieses einzigartige Produkt zu erfahren.
Zudem: Ich litt immer unter Schmerzen in der Magen-Darm-Gegend. Seitdem ich Mangostan-Saft - seit etwa einem viertel Jahr - trinke, merke ich, dass die Schmerzen im Magen-Darm-Bereich deutlich nachgelassen haben. Ich fühle mich viel gelöster und habe wieder mehr Spaß am Leben.

Mit freundlichen Grüßen

Gertrud S. aus Reilingen
vom 13. Oktober 2008


Mangostan-Saft bei Akne und Hautirritationen

Mein Name ist Andreas Ludwig, Jahrgang 1972, Beruf: Koch.

Bereits als Jugendlicher in der Pubertät hatte ich massive Probleme mit Akne.
Besuche bei diversen Hautärzten und die Einnahme der von ihnen verordneten Medikamente brachten keine sichtbare Besserung. Als ich dann als Koch arbeitete, verschlimmerte sich das Ganze noch, indem auch partielle Schwellungen im Gesicht und an den Händen auftraten. Dies wurde von der Hitze und den verschiedenen Dämpfen (Fett und Wasser) verursacht.
Vor ungefähr 12 Wochen erfuhr ich erstmalig von Mangostan-Saft, bestellte eine Kiste, und trinke seit dem jeden Tag meine 2 bis 3 x 30ml.
Bereits nach etwa 3 Wochen habe ich gemerkt, dass die Schwellungen zurückgehen und ich auch eine reinere Haut habe.
Sogar Freunde und Kollegen von mir bemerkten diese positiven Veränderungen meiner Haut und sprechen mich darauf an. Als Antwort verweise ich dann auf das phantastische Nahrungsergänzungsmittel mit Mangostan-Saft und anderen Antioxidantien, welches ich regelmäßig trinke.

Andreas L. aus Landau
im Oktober 2008

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Meine persönlichen Erfahrungen mit einem Mangostan-Saft

Hoher Blutdruck & Schmerzen im Kniegelenk

Ich habe seit über 20 Jahren sehr hohen Blutdruck, der wurde bei einem
Krankenhaus Aufenthalt festgestellt, ich wurde sofort auf Medikamente
eingestellt, am Anfang waren es zwei Tabletten mit den Jahren wurden
die Medikamente immer stärker und mehr, zuletzt waren es fünf
Tabletten wo ich pro Tag nehmen musste. 

Habe im März 2008 angefangen Mangostan-Saft zunehmen, zuerst nahm
ich 2 x 30ml nach vier Wochen habe ich erhöht auf 2 x 50ml nach ein paar
Tagen merkte ich dass mein Blutdruck sehr tief war, ich reduzierte sofort
meine Medikamente habe nach ein paar Tagen die Dosis auf 3 x 30ml
eingestellt, seit dem habe ich ganz aufgehört Medikamente zu nehmen,
habe jetzt sehr gute Blutdruck werte + – 120/80, ich bin froh das ich
Mangostan-Saft als Nahrungsergänzung im Internet entdeckt habe.

Ganz ohne Medikamente habe ich jetzt dicke Beine bekommen, es hat
sich Wasser angesammelt, mein Arzt hat mir eine Wassertreibende
Tablette verschrieben, mit einer Tablette kann man ja gut leben. Ich
versuche aber die auch noch durch ein Natur Mittel zu ersetzen.

Wenn man so viele starke Medikamente zu sich nimmt in den vielen
Jahren hat man auch mit Nebenwirkungen zu kämpfen wie die
Potenz wird schwach, mit Mangostan-Saft hat man das Problem
nicht mehr.

Außer mein Blutdruck Problem habe ich auch noch im rechtem Kniegelenk
eine starke Abnutzung, hatte dadurch immer Schmerzen musste mir alle
6 Monate Spritzen geben lassen, seit Mai habe ich keine schmerzen mehr
und kann wieder gut laufen, dank der Einnahme von Mangostan-Saft.

Erich W.  aus 64823 Groß-Umstadt
24.08.2008


Meine beobachteten Mangostan-Saft-Wirkungen sind – auf den Punkt gebracht:

  • Normalisierung der Magen-Darm-Passage
  • positivere Lebenseinstellung
  • erhöhte Widerstandskraft gegen Herpes Viren
  • Ausheilung meines Reizdarmsyndroms
  • erhöhte Wiederstandskraft gegen Grippe Viren
  • Reduzierter Heißhunger auf Süßes
  • Erhöhte Konzentrationsfähigkeit
  • verminderte Stressanfälligkeit und erhöhte, geistige und körperliche Belastbarkeit
  • Verringertes Schmerzempfinden bei alten, körperlichen Verletzungen

Mit freundlichen Grüßen

Volker M. / 20.08.2008
Yoga,- Gymnastiklehrer und Anti-Aging Consultant
63225 Lange

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Mangostan-Saft gegen Heißhungerattacken (Regulierung des Blutzuckerspiegels)

Seit ich Mangostan-Saft trinke, merke ich, dass meine Heißhungerattacken zurückgegangen sind und ich auch nicht mehr so viel esse generell. Auch hat er mir geholfen, wenn ich morgens zum Frühdienst aufstehen muss, ich arbeite als Gesundheits- und Krankenpflegerin im Krankenhaus, wo ich teilweise schon um 4 Uhr morgens aufstehen musste und das über eine Woche täglich, dass ich nicht so müde bin. Ich fühle mich fitter und leistungsfähiger, seit ich den Mangostansaft trinke.

Christine St.
Vom 16.08.2008



Chronischer Husten / Reizhusten

Grüezi
 
Meine Tochter, sie ist jetzt gut 2 1/2 Jahre alt, hatte zwischen ca. 12 und 18 Monaten immer wieder den Husten. Dieser Husten ging immer einher mit einer großen Schleimbildung. Sie tat mir jeweils sehr leid, und auch ich konnte manche Nacht nicht sehr gut schlafen. Wir waren dann öfters beim Arzt. Da dieser Husten immer wieder kam und ging, schickte mich unser Arzt zu einem Spezialisten im Bereich Hals, Nasen, Ohren. Doch auch dieser konnte nichts finden. Zu dieser Zeit fing ich an, ihr in die Wasserflasche Mangostan-Saft zu füllen. Nun bekommt sie täglich Mangostan-Saft, außer wenn wir in die Ferien fahren. Und seit dieser Zeit, nun doch schon mehr als 1 Jahr, hat sie nie mehr gehustet. Verrückt oder? Aber garantiert keine Kopfsache.

Isabella K., CH-8626 Ottikon
Datum: 15. August 2008 22:59

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Erste Erfahrungen mit deutschem Mangostan-Saft 

Gegen Tinnitus & Schmerzen…

Kurze Vorgeschichte: Mit 20 Jahren von unheilbarer Krankheit durch „Sekundengebet" in Sekundenschnelle durch Glaubensheilung geheilt. Mit 38 Jahren wieder schwer erkrankt, ohne jede Hoffnung auf medizinische Heilung. 5 x Hörsturz, starker dauerhafter Tinnitus, völliger Verlust des Gleichgewichts. Links hochgradige Taubheit. Ständiges Umfallen nach rechts trotz Stock und Festhalten durch andere Personen auf der linken Seite. Völliger dauerhafter Erschöpfungszustand. Ununterbrochener Dreh- und Schwankschwindel. Starke Konzentrations- und Orientierungsstörungen. Starker Gedächtnis- und Erinnerungsverlust.  Akute TBC-Infektion durch Patientenbetreuung. Die Wirbelsäule an vielen Stellen „defekt", eigentlich nur noch „Schrott" mit entsprechenden Dauerschmerzen. Lange Krankenhausauf-enthalte. Die Blutgefäße durch stark zuckerhaltige Infusionen mehr oder weniger zerstört. Viele dringend nötige Arztbesuche und Untersuchungen mussten unterbleiben, weil der völlige Erschöpfungszustand, körperliche Probleme und die Schmerzen es nicht zuließen. Hauptursachen: Stark überhöhter Dauerstress, körperliche „Fehlkonstruktion" (ein Bein ist etwas kürzer) und vor allem unwissend völlig falsche Ernährung.
Dann „Studium" echter Ernährungslehre, Krankheitsursachen und deren natürliche Behandlung usw. Radikale Umstellung der Ernährung, vorrangig (nicht vollständig!) auf Rohkost mit außerordentlich guten Erfolgen bezüglich meiner Probleme. Eine einzige Schüssel roher Erdbeeren befreite mich z.B. dauerhaft von dem ständigen Umfallen!

In den folgenden Jahren immer stärkere Besserung meiner Beschwerden. Doch keine Heilung. Dann kam ich mit den Life Plus-Produkten in Berührung, die bei mir außerordentlich positive Wirkungen zeigten und immer noch zeigen. Viele Beschwerden verschwanden mehr oder weniger vollständig. Allerdings befreiten sie mich nicht von meinen Schmerzen. Ab und zu trat auch noch Tinnitus auf, jedoch in sehr abgeschwächter Form. Das Gleichgewicht stabilisierte sich fast vollständig usw.
Durch meinen Life-Plus-Sponsor kam ich vor ca 4 Wochen mit Mangostan-Saft in Kontakt. Die ersten 30 ml zeigten bereits enorm positive Wirkung. Als erstes spürte ich eine starke Aktivierung, ähnlich wie bei einer entsprechenden Dosis Cola, doch hier einwandfrei erkennbar, auf natürlicher und dauerhafter Basis. Die Schmerzen der Wirbelsäule verschwanden nach weniger als 5 Minuten. Ebenso starke Schmerzen in meinem linken Arm, den ich ohne Schmerzen kaum bewegen konnte. Vor wenigen Tagen stürzte ich an einem Tag auf unebenem Gelände 3-mal und verletzte mir mein linkes Knie mit entsprechenden Schmerzen. Ich rieb das Knie mehrfach mit Mangostan-Saft ein und die Beschwerden sind inzwischen trotz starker Belastung völlig verschwunden! Desgleichen hatte ich zum Zeitpunkt der Knieverletzung durch Arbeitsüberlastung (Hausumbau) und anschließenden Wanderungen in den Bergen (Hochschwarzwald!) Krämpfe und Muskelkater an beiden Beinen und  Schmerzen am Knie.

Durch komplette Einreibung beider Beine mit Mangostan-Saft verschwanden die Beschwerden bereits vor Beendigung der Einreibung. Mein gelegentlich noch auftretender Tinnitus ist inzwischen praktisch verschwunden! Wer mich nicht genau kennt, merkt heute so viel wie nichts mehr von meinen Beschwerden, obwohl ich immer noch mein Gleichgewicht bewusst halten muss, was im Prinzip öfters „echte Schwerstarbeit" bedeutet. Die Gleichgewichtsautomatik, die beim gesunden Menschen ohne sein Wissen vorhanden ist, ist bei mir völlig verschwunden.

Fazit: Alles in allem wirkt Mangostan-Saft vom ersten Tag an bei mir vor allem in Kombination mit einigen Life-Plus-Produkten außerordentlich positiv. Ich bin überzeugt, dass dies auch in Zukunft so bleibt und setze inzwischen aufgrund meiner eigenen sehr positiven Erfahrungen alles daran, so viel Menschen wie möglich mit Mangostan-Saft bekannt zu machen!
Wer Näheres erfahren möchte kann sich jederzeit mit mir in Verbindung setzen!

Werner H. aus  79871 Eisenach
 Eisenbach, 10.8.2008

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Name: Helga W.
Straße: xxxxxx
PLZ-Ort: 76228 Karlsruhe

Positive Erfahrung bei:  Fingernägel und Haare

Verwendete Nahrungsergänzungen:  keine außer Mangostan-Saft

Seit ca. 3 Monaten genieße ich täglich Mangostan-Saft.
Schon eine lange Zeit hatte ich sehr unschöne Fingernägel, Sie hatten deutlich sichtbare Rillen parallel zum Nagelbett, beim drüber fahren fühlte es sich an wie Wellblech. Die Nägel spalteten sich dann auch ebenfalls parallel zum Nagelbett. Heute ist das „Wellblech“ nur noch ganz minimal zu spüren, das Spalten hat ganz aufgehört und die Nägel wachsen alle wieder gleich und sind zum lackieren schön!

Mein Haarausfall war so stark, dass, wenn ich mein Handtuch mit dem ich die Haare abtrocknete, in der Badewanne ausschüttelte, ich nur noch Haare darin sah! Wenn ich das heute tue, sehe ich keine Haare mehr!

Ich nehme 2x 30ml Mangostan-Saft morgens und abends.
Nach 8 Wochen, hatte ich zwei Wochen die doppelte Menge eingenommen, danach wieder 2x 30ml. Aufgrund meines, für mich doch extremen Haarausfall und meiner welligen, gespaltenen Fingernägel.

Es ist einfach ein super schönes Gefühl, wie Fingernägel, Haare und auch mein Hautbild so gesund geworden sind. Danke Mangostan-Saft!
Für mich ist Mangostan-Saft ein wahres Bollwerk der Natur!

Datum: 31.08.2008

Herzliche Grüße
Helga W. aus Karlsruhe

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Hautprobleme / Schuppenflechte / Psoriasis

Anwenderbericht Michaela aus Neunkirchen

Es begann mit einem winzig kleinen Punkt an beiden Füßen. Das war vor einem Jahr. Ich dachte zuerst, ich sei in irgendetwas getreten. Dann kam noch die rechte Hand dazu. Da die Punkte größer wurden, ging ich zur Hausärztin. Ich bekam eine antibiotische Salbe verschrieben. Nach 2 Wochen war trotz der Salbe die Situation leider unverändert.
Ich erhielt die Diagnose: Schuppenflechte.

Natürlich wollte ich nichts unversucht lassen und kontaktierte weitere Ärzte.
Die Schuppenflechte sei eine Reaktion auf meinen beruflichen Stress. Ich sei erblich vorbelastet (mein Bruder leidet ebenfalls an Schuppenflechte). Es war immer das Gleiche und ich fühlte mich auch nicht wirklich ernst genommen.
Die Schuppenflechten begannen sich unaufhaltsam zu vergrößern!
Die befallenen Hautareale entzündeten sich, vernarbten, brachen wieder auf, nässten, bildeten eitrige Pusteln und Krusten! Juckende, nässende, schmerzende und unansehnliche Haut!

Ich bin 39 Jahre, lebenslustig, mag modernes, feminines Outfit, gehe gern aus. Und ich liebe meinen Beruf: ich bin Frisörin! Ich hatte ein wirklich großes Problem! Egal was ich Neues ausprobierte, nichts funktionierte. Verordnete Salben ließ ich liegen, sie brachten ja doch nichts. Nicht mal Kortison-Salbe half. Zu Ärzten mochte ich auch nicht mehr gehen, es hörte mir ja sowieso keiner mehr richtig zu. Ich versuchte es bei einer Heilpraktikerin, aber auch das veränderte nichts. Bald kam ich vor Schmerzen in keinen „normalen“ Schuh mehr hinein, ganz abgesehen davon, dass für mich schicke und leichte Sommer-Sandalen aus optischen Gründen passé waren! Ich vermisste solche schönen Dinge.

Und dann diese schuppige Flechte an meiner rechten Hand! Und das in meinem Beruf! Nicht nur, dass die Hände bei dieser Arbeit schnell austrocknen, ich aber keine Creme mehr vertrug und mich danach sehnte, die Hände einfach mal wieder ganz normal pflegen zu können. Das Schlimmste von allem war, beruflich so stark eingeschränkt zu sein! Ich hatte schlaflose Nächte mit Sorgen und Angst. Tagsüber war ich deprimiert und es ging mir schlecht. Das war nicht für jeden zu übersehen und so war ich froh, von einem Bekannten (Germar Schlegel) angesprochen zu werden und mir mal alles von der Seele reden zu können. Es tat gut, dass sich jemand Zeit nahm um mir zuzuhören. Er hätte einen „Geheimtipp“ für mich, sagte er. Ein echtes Spezialprodukt, was Menschen mit ähnlichen Hautproblemen definitiv geholfen hat.

Ich verstand, dass die Schuppenflechten vor allem mit starken Entzündungen zu tun haben, die durch Unmengen zellzerstörender freier Radikale immer wieder neu entfacht werden und dass ich deshalb Antioxidantien brauche. Und dieses spezielle Flüssigprodukt hätte sogar wissenschaftlich erforschte Superantioxidantien, die dazu noch natürlich aus der tropischen Mangostanfrucht gewonnen werden.

Da mein Bekannter absolut überzeugt war, dass Mangostan-Saft bei mir etwas bewirkt und ich ihm vertraue, wollte ich das Produkt unbedingt schnell haben. Er ließ mir in der Zwischenzeit als Information ein interessantes gelbes Faltblatt da, welches ich neugierig durcharbeitete.

Am 4. / 5. Juli startete ich mit der Anwendung von Mangostan-Saft. Den Saft hatte ich schon einige Tage vorher erhalten, aber ich befolgte den Rat, mit dem Beginn der Anwendung bis zum Wochenende zu warten, weil ggf. mit einer Erst- bzw. Entgiftungsreaktion zu rechnen wäre, die mich unter der Woche während meiner Arbeit vielleicht zu stark belasten könnte. Für das Startwochenende wurde mir die Einnahme von 2x 30ml und danach von 1x 30ml empfohlen. In der ersten Woche war ich sehr müde. Danach ging es mir insgesamt täglich besser. Auffällig war eine relativ schnell verbesserte Verdauung.

Aber das Beste: die Haut begann sich zu beruhigen! Die Entzündungen gehen seitdem zurück, es bilden sich keine neuen Eiterbläschen mehr. Innerhalb von 4 Wochen gingen die Schwellungen und Schmerzen zurück. Nach und nach wachsen offene Stellen zu und haben eine glatte Oberfläche ohne Verkrustungen. Nach diesen ersten 4 Wochen besuchte mich mein Bekannter und sah schon von weitem, wie sehr ich mich in der kurzen Zeit verändert habe! Ich lache wieder und habe eine ganz neue Ausstrahlung. Auch von anderen Menschen bin ich bereits darauf angesprochen worden, dass ich besser ausschaue: „Was ist los mit Dir? Du strahlst ja so! Was hast Du gemacht?“

Die Schuppenflechten gehen langsam zurück. Ich habe mich über die Dosierung nochmals speziell beraten lassen und variiere jetzt auch mit der täglichen Einnahmemenge und –häufigkeit, probiere aus, worauf mein Körper am besten reagiert.

Bilder 30.08.2007 &  Bilder 08.03.2008
(Der Unterschied nach 6 Monaten):


Ich bin glücklich über diesen Erfolg und bleibe bei Mangostan-Saft. Da es mich so begeistert, möchte ich es liebend gern auch meinen Kunden weiter empfehlen. Das nehmen wir gemeinsam in die Hand, mein Bekannter hat mir schon ein paar Tipps gegeben.

Michaela aus Neunkirchen, 08.03.2008

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Diabetes / Haut / Entzündungen / Borreliose

Meine Erfahrungen mit Mangostan-Saft:
Seit 3 Jahren leide ich an chronischer Borreliose, verursacht durch einen Zeckenbiss. Die Krankheit verläuft in Schüben und ist von unterschiedlichen Entzündungen begleitet. Diese Coinfektionen, wie der Arzt sie nennt, erschweren leider die Bekämpfung der Krankheit sehr stark. So muss ich gegen verschiedene Viren und Krankheitskeime regelmäßig alle paar Wochen Antibiotika nehmen.

Bisher hatte ich immer schlechte Blutsenkungswerte, leider auch schlechte Blutzuckerwerte und dar über hinaus auch Hautprobleme.Seit 6 Wochen nehme ich t äglich 2x 30ml Mangostan-Saft. In dieser Zeit habe ich alles andere weggelassen, meine Antibiotika und auch meine Zuckertabletten.

Unglaublich, aber wahr: Mein Blutsenkungswert hat sich von 75 mm auf 15 mm verbessert. Der Blutsenkungswert zeigt an, ob im Körper Entzündungen vorhanden sind, und mit 15 mm liege ich im Normalbereich! Durch Mangostan-Saft hat sich auch mein Blutzucker normalisiert. Vorher 160 mg/dl, liege ich jetzt mit 90 mg/dl im Normalbereich eines Gesunden. Meine Zuckertabletten brauche ich jetzt nicht mehr.

„Das kann nicht wahr sein“, hat mein Arzt gesagt. Er verschreibt mir zwar zur Sicherheit noch Antibiotika. Aber er findet es gut, dass ich Mangostan-Saft nehme, und ich soll auch unbedingt dabei bleiben. Auch meine Haut ist besser geworden. Ich hatte immer viele Flecken. Viele davon sind inzwischen weg.

Ivana S., 54 Jahre, Tschechien 21. 05. 2008

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Chronische Schmerzen / Reduzierung von Medikamenten / Migräne

Ich bin 34 Jahre alt und beziehe aufgrund verschiedenster Bandscheibenprobleme (z.B. LWS-Syndrom, das bereits mit zwei Bandscheiben-Vollprothesen operativ versorgt ist) eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Mittlerweile bin ich chronische Schmerzpatientin mit 4 neuen Bandscheibenvorfällen an der HWS, wovon einer bereits seit Herbst 2006 operiert werden müsste. Zusätzlich leide ich unter anderem an einem ausgeprägten Tinnitus.

Zur Schmerzbekämpfung nahm ich bis vor kurzem täglich 5 verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente, wovon eines ein starkes Opiat ist, das unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Zur Unterstützung dieses Opiates drängten meine Ärzte darauf, in geringer Dosierung ein Antidepressivum einzunehmen. Das half mir zwar, die Schmerzspitzen relativ gut in den Griff zu bekommen und die schmerzbedingte Übelkeit loszuwerden. Der Nachteil war starke Gewichtszunahme (15 kg im Zeitraum von 12 Monaten), ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit und dadurch bedingt zunehmende Depressionen.

Nach dieser Erkenntnis setzte ich in Absprache mit meinem Arzt das Antidepressivum ab. Ich willigte ein, in Kürze einen Schmerzspezialisten aufzusuchen, um mir ein Ersatzpräparat verschreiben zu lassen und ertrug ab diesem Tag wieder die ständig vorherrschende Übelkeit.

In dieser Situation kam ich in Kontakt mit Mangostan-Saft, das ich seitdem trotz starker Zweifel, ob in meiner Situation ein Nahrungsergänzungsmittel helfen könnte, konsequent einnehme. Nachdem ich anfangs keine Wirkung wahrnehmen konnte, erhöhte ich auf Rat der Firma Mangostan-Saft die Dosis von 2 x tägl. 30 ml auf 3 x 60 ml. Nach ca. 4 Wochen Einnahme reagierte mein Körper mit einem Pilzbefall, unter dem ich bereits früher schon chronisch litt. Nach weiterer Einnahme von Mangostan-Saft bildete sich dieser Pilz zu meinem großen Erstaunen ohne medikamentöse Behandlung zurück. Erst viel später wurde mir bewusst, dass die Übelkeit, seitdem ich den Saft trinke, schlagartig weg ist und ich tatsächlich schlichtweg vergessen hatte, wegen eines Ersatzmedikamentes einen Schmerzspezialisten aufzusuchen.

Seitdem registrierte ich eine stetig steigende Verbesserung im allgemeinen Wohlbefinden, meine Müdigkeit und Antriebslosigkeit haben sich massiv verringert und auch mein Hautbild hat sich so verbessert, dass ich bereits im Bekanntenkreis darauf angesprochen werde, wie sehr ich mich verändert habe. Diese Erfolge führe ich auf die Tatsache zurück, dass ich seit der Einnahme von Mangostan-Saft die täglichen 5 Medikamente auf ein einziges reduzieren konnte, wobei ich auch dieses in der Dosierung schon verringere. Ich hatte in den letzten 10 Wochen bei extremen psychischen und wetterbedingten Ausnahmesituationen insgesamt nur 2 Migräneattacken, während ich vorher durchschnittlich 2 x wöchentlich sehr stark unter Migräne litt. Ich erwarte aufgrund dieser Entwicklung noch eine weitere Verbesserung meiner Lebensqualität, nachdem es mir bisher gelang, die anstehende OP bis auf weiteres zu verschieben und somit den ersten Sommer ohne Klinikaufenthalt bei meinen Kindern zu verbringen.

Annette S. aus Bodenkirchen, den 01.08.2007

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Asthma

Ich bin (war) seit über dreißig Jahren Asthmatiker und musste mehrmals am Tag mein Spray nehmen. Ich nehme seit dem 12.Januar 2007 Mangostan-Saft. Seit dem 14.Januar benötige ich dieses Spray dank Mangostan-Saft nicht mehr.

Dann habe ich etwas versucht:
Am 20. Februar habe ich Mangostan-Saft abgesetzt.
Am 22. Februar benötigte ich mein Spray einmal, am 23.Februar zweimal. Am 24.Februar war es wie in der Zeit vor Mangostan-Saft: Ich benötigte für 35 km Autofahrt 75 Minuten! Noch am selben Tag begann ich wieder mit der Einnahme von 30 ml Mangostan-Saft.

25. Februar: Einnahme 2 x 30 ml Mangostan-Saft.
26. Februar: Einnahme 30 ml Mangostan-Saft.
Es ist alles wieder in Ordnung dank Mangostan-Saft.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhold H.
Ebermannstadt

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Mangostan-Saft: Der Retter bei Sonnenbrand / Haut

Ein hochsommerlicher, durchweg sonniger Mittwoch bescherte meinem Mann einen  sehr schweren Sonnenbrand. Er hatte den ganzen Tag im Freien gearbeitet und mit einer Verbrennung in einem solchen Ausmaß absolut nicht gerechnet. Am Abend waren sein Oberkörper, der Rücken und die Oberarme feuerrot. Zusätzlich stellten sich Schüttelfrost und natürlich brennende Schmerzen ein. Sogar der Stoff des Hemdes auf seiner Haut wurde unerträglich für ihn. Hinlegen? Unmöglich! Wie sollte das erst in der Nacht werden?

Ich überlegte, dass das doch ein Fall für Mangostan-Saft wäre! Noch am Abend, 19.30 Uhr, verteilte ich Mangostan-Saft-Flüssigkeit vorsichtig auf die empfindlichen und schmerzenden Hautbereiche. Das wiederholte ich nochmals gegen 21.00 Uhr. Bereits nach dieser kurzen Zeit hatten wir tatsächlich den ersten kleinen, aber wichtigen Erfolg zu verzeichnen: Mein Mann konnte sich mit der verbrannten Haut wenigstens schon mal hinlegen um zu schlafen und sich zu entspannen.

Am darauf folgenden Donnerstag waren der Schüttelfrost und das Brennen weg und mein Mann ging ganz normal zur Arbeit. Vorher verteilte ich auf seiner Haut natürlich nochmals Mangostan-Saft. Das Gleiche dann noch einmal am Abend. Übrigens hat mein Mann - wie sonst grundsätzlich auch – in dieser Zeit täglich 2x 30ml Mangostan-Saft getrunken.

Freitag früh war vom ganzen Sonnenbrand nicht ein bisschen mehr zu sehen: Die Rötungen waren komplett verschwunden, als wäre nie etwas gewesen.

Bärbel E., Passau
04.06.2008



Name: Bernd C.
Bericht vom: 11. 07. 2007

Positive Erfahrungen bei:  Stabilisierung von Blutdruck-, Cholesterin-, Zucker- und Leberwerten

Anwenderbericht:

Nach einem Krankenhausaufenthalt wurde mir von den Ärzten empfohlen, Tabletten mit sogenannten Betablockern einzunehmen, um meinen Blutdruck zu senken.

Um diese starken Tabletten nicht konsumieren zu müssen, wollte ich meine Blutdruckwerte mit Mangostan-Saft normalisieren. Gegen den Willen meiner Ärzte lies ich die verschriebenen Tabletten weg und erhöhte stattdessen die Dosierung von Mangostan-Saft auf 60ml, die ich einmal morgens nach dem Aufstehen und einmal abends vor dem Schlafengehen auf leeren Magen einnehme.

Seitdem haben sich meine Blutdruckwerte stark verbessert. Auch die Einnahme anderer verschriebener Tabletten habe ich reduziert. Mangostan-Saft verbessert inzwischen nicht nur meine Blutdruckwerte, sondern sogar meine Zucker- und Cholesterinwerte sowie bisher zwei der drei Leberwerte.



Blutdruck

Mein Blutdruck war immer etwas zu hoch. Seit Januar 2007 nehme ich täglich Mangostan-Saft, normalerweise zweimal 30ml, manchmal auch 60ml, das ist ganz unterschiedlich. Mein Blutdruck hat sich erstaunlich gut reguliert; habe jetzt überwiegend die Bilderbuch-Werte von 120:80! Und das trotz beruflicher Hektik. Herz, was willst Du mehr?

23.07.2007, Katrin N. aus Franken

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Mangostan-Saft bei Bandscheibenvorfall

Seit vielen Jahren leide ich unter Bandscheibenproblemen und ich weiß, wie unerträglich schmerzhaft so etwas sein kann. Was Rückenschmerzen betrifft, so habe ich - gelinde ausgedrückt - Höllenjahre hinter mir.

Seit meinem ersten Bandscheibenvorfall vor 17 Jahren hatte ich pro Jahr bis zu vier Bandscheibenattacken zu überstehen. Teilweise war ich sogar wochenlang außer „Gefecht“ gesetzt.

Seit nunmehr einem Jahr trinke ich täglich 2 x 30 ml Mangostan-Saft.

Zum ersten mal nach all den Jahren hatte ich in dieser Zeit tatsächlich nur ein einziges Mal, im Oktober 2007, Bandscheibenprobleme. Die Schmerzen waren wieder sehr heftig und ich nahm an, dass sie wochenlang anhalten würden. Ich probierte deshalb etwas aus: ich trank bis zu 5x täglich 60-90 ml Mangostan-Saft. Eine goldrichtige Entscheidung, denn schon nach drei Tagen war jeder Schmerz verschwunden!
Bis heute hatte ich keine weiteren Bandscheibenattacken mehr.

Jedoch wollte ich es genauer wissen:

Mein Hausarzt verfügt über ein medizinisch zugelassenes bioenergetisches Diagnosesystem. Durch energetisches Scannen spürt das System unterschiedliche Energien auf und somit können aufgetretene Schädigungen, aber auch gebesserte Zustände in der Wirbelsäule bzw. im Organismus erkannt werden. Auf dieser Basis kann individuell therapiert werden.
 
Dieses System spürt aber nicht nur Störungen als wahrscheinliche Auslöser von Krankheiten auf. Das Besondere ist, dass das System auch Nahrungsergänzungen – in meinem Fall Mangostan-Saft – testen kann, inwieweit das Präparat für den Anwender einerseits verträglich und andererseits überhaupt für dessen gesundheitliche Beschwerden – in meinem Fall bei Bandscheibenproblemen - hilfreich ist.

Das Ergebnis war überaus verblüffend: Durch diesen Test konnte mein Hausarzt zweifelsfrei feststellen, dass meine Bandscheibenprobleme seit der Anwendung von Mangostan-Saft eine Besserung um 25 %  erfahren haben. Dieses Ergebnis bewertete mein erstaunter Arzt als überdurchschnittlich gut.

Und das mit „Natur pur“!
Ich bin absolut begeistert. Und mein Arzt auch: Noch am selben Tag bat er mich um ausführliche Informationen über Mangostan-Saft.

Daniela K. aus Bad Soden-Salmünster am 18.02. 2008         

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Name: Karl W.
Bericht vom:  07.08.2007
Positive Erfahrungen bei:  Augenadaption

Anwenderbericht:

Seit Anfang des Jahres hatte ich Probleme mit meiner Augenadaption. Es vergingen einige Sekunden, bis sich meine Sehschärfe beispielsweise von einem Gegenstand in 20 Meter Entfernung auf meine Hände einstellte. Seitdem ich jedoch jeden Morgen 30 ml Mangostan-Saft nach dem Frühstück einnehme, hat sich dieses Problem erheblich gebessert und ist beinahe restlos behoben.



Allgemeinbefinden / Prostata / Wasser in den Beinen

Herr Peter I. (Rhein-Main-Gebiet) schrieb uns am 04. April 2007 über seine Erfahrungen mit Mangostan-Saft:

Seit 5 Jahren ergänze ich meine Nahrung durch hochwertige Substanzen aus natürlichen Quellen und habe dabei insbesondere mit Säften die besten Erfahrungen gemacht.

Meine Erlebnisse mit Mangostan-Saft sind außergewöhnlich und haben alle Erwartungen an dieses Produkt übertroffen. Sowohl Wassereinlagerungen in den Beinen, als auch unangenehme Probleme mit der Prostata haben sich auf natürlichem Wege nachhaltig verbessert. Dieses Produkt übt eine Faszination aus, der man sich nur schwer entziehen kann.

Mein täglich Brot heißt Mangostan-Saft und wird es auch bleiben.

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Wundheilung

Ich bin positiv beeindruckt von Mangostan-Saft. Den Saft verkonsumiere ich jetzt rund 5 Wochen und fühle mich wesentlich vitaler. Vor kurzem musste ich mich einer Zahnoperation unterziehen, bei der meine Implantate entfernt werden mussten.

Es war eine größere Operation und selbst mein Zahnarzt war von der schnellen Wundheilung überrascht. Früher hatte ich selbst nach einem einfachen Zahnziehen hinterher Probleme.

Ich führe diese positive Entwicklung auf die Einnahme von Mangostan-Saft zurück.

Ilse B., Memmingen



Bandscheibenvorfälle
Herr Jürgen Ewald schrieb am 11.04.2007:

Aufgrund mehrerer Unfälle kam es zu Schäden an der Wirbelsäule (6 Bandschei-benvorfälle, HWS, BWS) sowie zu einem Bruch des Tibiaplateaus im rechten Kniegelenk, zu einem Bänderriss und Kreuzbandruptur. Die Beschwerden waren sowohl Bewegungseinschränkungen als auch starke Schmerzen, die mit 3 x 800 mg Ibuprofen täglich behandelt wurden. Dazu kam noch eine immer stärker werdende Sehschwäche. Nach 3 Wochen Einnahme von Mangostan-Saft 2 x 60 ml täglich, verschwanden alle oben genannten Beschwerden. Dank Mangostan-Saft ist wieder eine bessere Lebensqualität vorhanden.

Viele Grüße
Jürgen Ewald, Bayern



Mangostan-Saft wirkt auch bei Tieren positiv:

Ich habe 3 Katzen. Meine älteste, eine 14jährige Perserkatze fraß plötzlich nichts mehr und verlor am Rücken ihr Fell. Ich verabreichte ihr eine Woche lang täglich morgens und abends jeweils 1 ml  Mangostan-Saft mittels einer Einwegspritze. Bereits am 2 Tag Fraß die Katze wieder und an den kahlen Stellen wachsen jetzt wieder neue Haare.
Die Katze macht jetzt wieder einen gesunden fitten Eindruck.

Susanne W., Benningen

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Parodontose und Erstverschlimmerungen

Seit vielen Jahren leide ich unter Parodontose (Rückbildung des Kieferknochens mit der Gefahr von Zahnausfall) und befinde mich in ständiger, sehr  regelmäßiger zahnärztlicher Behandlung. Ich weiß, dass Parodontose nicht heilbar ist, aber bei gesunder Lebens- und Ernährungsweise sowie intensiver, gründlicher Zahn- und Mundpflege aufgehalten werden kann.

Ich habe mehrmals sogenannte Zahntaschenreinigungen über mich ergehen lassen, eine unangenehme Prozedur, bei der der Kiefer an jedem Zahn mit einem Skalpell geöffnet wird, um ihn in der Tiefe zu reinigen und von speziellen Ablagerungen zu befreien. Das geht natürlich nur mit diversen Betäubungsspritzen vor sich.

Eine reine Erholung dagegen sind für mich zahnärztlich vorgenommene „Professionelle Zahnreinigungen“, die ich pro Jahr 3 bis 4 mal vornehmen lassen und selbst teuer zahlen muss. Aber das ist mir meine Gesundheit wert.

Zusätzlich nehme ich täglich hochwertige Mineralstoff- und Vitaminpräparate zu mir, trinke bewusst viel Wasser, entsäuere meinen Körper und treibe Sport.

Bei all dem Aufwand und den Torturen wird es für mich natürlich immer dann sehr spannend, wenn wieder die Parodontose-Kontrolluntersuchung ins Haus steht: Bei diesem Test wird um jeden Zahn herum durch Einstechen mit einem nadelähnlichen Instrument die sogenannte Zahntaschentiefe gemessen. Schlechte Werte, wie ich sie früher hatte, liegen z. B. bei 6 oder 7. Wenn dies obendrein von starkem Zahnfleischbluten begleitet wird, ist das immer ein schlechtes Zeichen.

Seit ich vor ca. 2 Jahren meinen Zahnarzt gewechselt habe, begannen sich meine Werte langsam zu bessern.
Seit Ende Januar nehme ich nun zusätzlich zu meinen Nahrungsergänzungen Mangostan-Saft! Ich begann mit 2 x 30ml pro Tag und merkte in dieser ersten Zeit eigentlich noch nichts. Bis ich irgendwann feststellte, dass sich mein allgemeines Wohlbefinden schrittweise verschlechterte. Ich spürte punktuell Schmerzen z. B. an einzelnen Gelenken an den Fußzehen, war überhaupt schmerzempfindlich, hatte plötzlich mit Flechten am Rücken zu tun und fühlte mich unausgeglichen und genervt. Zugegeben, ich habe viel Stress, aber dies kannte ich nicht von mir! Dass ich es hier mit Erstreaktionen zu tun hatte, war mir bewusst, deshalb ließ ich nicht locker.

In dieser Zeit erhöhte ich die Dosis auf 2 x 60ml pro Tag, um die Dinge etwas zu beschleunigen. Inzwischen kann ich trotz der vielen Hektik endlich wieder gut schlafen, meine Gesichtshaut ist viel ebenmäßiger geworden und ich fühle mich insgesamt wirklich gut. Aber was dann passierte, erstaunte mich wirklich: Mein ganzer Kiefer begann sich plötzlich zu entzünden, anzuschwellen und zu schmerzen! Diese Erstverschlimmerung dauerte bis zum Abklingen gute 2 Wochen an. Am 21.05.07 war ich wieder zur Zahntaschenmessung und diesmal war ich gespannt wie ein Flitzbogen! Und tatsächlich: meine Werte hatten sich sensationell gebessert. Ich liege durchschnittlich zwischen 2 und 3 und habe teilweise sogar „Einsen“ erhalten! Und Zahnfleischbluten wurde so gut wie gar nicht mehr festgestellt! Ist das nicht toll? Mein Mangostan-Saft ist für mich überhaupt nicht mehr wegzudenken! Sogar auf Reisen – auch wenn es nur 1 Tag ist – habe ich Mangostan-Saft immer dabei.

Ich kann nur sagen: weitermachen, auch wenn der Anfang schwer ist! Die Mühe wird belohnt werden!

Ingeborg M. aus Heroldsbach, den 29.05.07

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Name: Elian U.
Bericht vom: 12.07.07

Positive Erfahrungen bei: 

Ausgeglichenheit von Kindern
Schlafstörungen Erwachsenen

Anwenderbericht:

Ich habe lange Zeit in Afrika gelebt. Aus diesem Grund habe ich meine beiden Neffen nur in größeren Abständen gesehen. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass der jüngere von beiden (12 Jahre alt) einen geistigen Rückschritt gemacht hat. Sonst war er immer derjenige von beiden Brüdern, dem alles besonders leicht gefallen ist. Auf einmal war dieser immer zappelig und hatte in der Schule Probleme.

Ich habe dann begonnen, ihm jeden Morgen ca. 10ml Mangostan-Saft zu geben und habe die Dosis auf 30ml erhöht. Seitdem ist er sehr viel ruhiger, ausgeglichener, kann sich viel besser konzentrieren und ist dadurch wieder viel besser in der Schule. Mangostan-Saft tut ihm richtig gut.

Sein älterer Bruder hat ein Stoffwechselproblem und immer feuchte Hände. Seitdem auch er jeden Morgen ca. 30ml Mangostan-Saft einnimmt, ist auch er viel ausgeglichener und seine Stoffwechselprobleme und das Problem mit den feuchten Händen sind vollkommen beseitigt.

Da beide Brüder afrikanisch-deutsche Mischlinge sind, müssen sie sich auch in der Schule im Freundeskreis immer viel stärker behaupten. Mit diesem Stressfaktor gehen beide seit Mangostan-Saft viel besser um und reagieren in Stresssituationen viel gelassener.

Auch meinem Bruder geht es durch Mangostan-Saft viel besser. Er ist Künstler und hatte seine Schlafstörung immer als "Berufskrankheit" gesehen. Jede Nacht ist er erst gegen Morgen eingeschlafen. Nachdem er vier bis fünf Wochen lang täglich 30ml Mangostan-Saft genommen hat, kann er viel früher und viel besser einschlafen. 



Entzündungen / Schmerzen

Als ehemaliger Hochleistungssportler treibe ich auch heute noch viel Sport: Kraftsport, Laufen und Radfahren. Durch Überbeanspruchung entzündete sich mein linkes Knie. Ich kenne das Problem seit Jahren. Die Heilungsdauer beträgt normalerweise 4 bis 6 Wochen, in denen ich vor allem das Laufen einschränken muss. Mit Mangostan-Saft waren bereits innerhalb einer Woche spürbare Verbesserungen zu verzeichnen. Durch die schnelle Schmerzreduzierung waren schon nach dieser kurzen Zeit wieder normale Bewegungsabläufe möglich. Mit meinen 2 Metern und 115kg nehme ich 2x pro Tag 60ml Mangostan-Saft.

23.07.2007, Jörg N. aus Franken

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Anwenderbericht von Herrn Hartmann:

Meiner Tochter habe ich Mangostan-Saft auf die Zunge gepinselt.

Annina erhält ihre Nahrung über eine PEG, da sie im Rahmen der Erkrankung Mukopolysaccharidose den Schluckreflex weitestgehend verloren hat. So bildet sich immer wieder ein Soor-Belag, der sehr schwer zu entfernen ist.

Bereits nach 1 Tag ständigem Auftragen von Mangostan-Saft war der Belag über 50% verschwunden. Nach 2 Tagen zu über 90 %.

Der Belag bildet sich zwar täglich neu, verschwindet aber im Laufe des Tages. Außerdem hat sie einen angenehmeren Geschmack im Mund.
Unsere Krankenschwester war so begeistert, dass sie gleich für Ihre eigene Tochter 1 Flasche kaufte, um die Pusteln im Gesicht auch äußerlich zu behandeln.

Ihr Peter Hartmann, Süd-Deutschland



Name: Thorsten D., Bad Waldsee
Bericht vom: 24.07.07

Positive Erfahrungen bei: Kniegelenkproblemen, Augen, Konzentration, Ausdauer, Ausgeglichenheit, Hautbild

Anwenderbericht:

Seitdem ich zweimal am Tag 30ml Mangostan-Saft einnehme, kann ich viel konzentrierter und mit viel besserer Ausdauer arbeiten. Ich fühle mich gelassener und ausgeglichener und werde zudem von Bekannten auf mein verbessertes Hautbild angesprochen.  Auch die achtstündige Arbeit vor dem Computerbildschirm fällt mir erheblich leichter.
Besonders positiv hat sich Mangostan-Saft vor allem auf meine Kniegelenke ausgewirkt. Ich betreibe täglich Sport und hatte früher immer Probleme mit den Gelenken. Jetzt nehme ich meine zweite Portion Mangostan-Saft am Tag immer vor meinem Training und die sonst auftretenden Gelenkschmerzen sind fast beseitigt.

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Ausgeglichenheit und Grippe

Durch Zuführung im Internet bin ich auf Mangostan-Saft gekommen.
Ich konsumiere täglich seit Dezember 2006 Mangostan-Saft.
Dieses Elixier des Lebens bringt mir eine psychische Ausgeglichenheit.

Meine Frau hat kürzlich eine schwere Sommergrippe nach Hause gebracht, mit anschließender Bronchitis. Sie musste Antibiotika nehmen, die nicht anschlugen. Ich muss mich wohl angesteckt haben: Bei mir stellte sich ein Kratzen im Hals ein, da erhöhte ich die Einnahmehäufigkeit und nahm 30ml Mangostan-Saft  alle 4 Stunden. Ich bin bis jetzt, am  26.07.07 vollkommen in Ordnung und offensichtlich durch Mangostan-Saft gut geschützt.

Mit freundlichen Grüßen

E. Diessenbacher, Schweiz



Name: Hermann H.
Bericht vom: 08.08.2007

Positive Erfahrungen bei: 
Wundheilung, Prellungen, Beweglichkeit, Grippe

Anwenderbericht:

Seit Februar 2007 nehme ich einmal am Tag vor dem Frühstück 40 ml Mangostan-Saft und habe seitdem schon sehr gute Erfahrungen mit dem Produkt gemacht.

Vor drei Jahren musste bei mir eine Unterkiefer OP durchgeführt werden, die eine lange Heilungszeit meines Unterkiefers mit sich brachte. Nachdem ich jedoch eine ähnliche OP vor ca. sechs Wochen durchstehen musste, ist die Wundheilung mithilfe von Mangostan-Saft diesmal viel schneller abgelaufen.

Desweiteren kann ich mit meinen 70 Jahren inzwischen wieder 10 km problemlos zurücklegen und meine Hüftgelenke viel besser bewegen. Als ich im Januar von einem Auto angefahren wurde, habe ich mir sehr starke Oberschenkelprellungen zugezogen, die jedoch schon nach wenigen Wochen abgeheilt waren. Zusätzlich habe ich festgestellt, dass ich durch Mangostan-Saft viel stabiler gegen Infektionskrankheiten, wie beispielsweise eine Grippe, bin.

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Vor wenigen Wochen ließ ich mir ein Ekzem am Bein durch eine ambulante Operation entfernen. Ich hatte mit einer recht tiefen Wunde zu rechnen, deshalb wurden mir zur Schmerbekämpfung vorsorglich Paracetamol Tabletten verschrieben.

Als Mangostan-Saft „Kenner“ trinke ich den Saft täglich zweimal,  versorgte ich mich aber am OP-Tag mit 3x 30ml Mangostan-Saft, und das aus gutem Grund: Nachdem die örtliche Betäubung abgeklungen war, verspürte ich tatsächlich nur einen leichten Schmerz! Ich kam komplett ohne Schmerztabletten aus.

Wie geplant ließ ich die Wunde täglich tamponieren. Als nach gut einer Woche die Wunde nicht mehr offen war, trug ich Mangostan-Saft ein- bis zweimal pro Tag äußerlich auf die Wundfläche auf und trank natürlich 2x täglich meine 30ml weiter. Nach einer reichlichen Woche war die Wunde bereits so gut abgeheilt, dass sogar die Ärztin erstaunt war und empfahl: „Bleiben Sie unbedingt bei Mangostan-Saft!“

Jens F., Vilsheim, 15.09.07



2 ½ Jahre lang ärgerte ich mich mit einer lästigen Warze an der Fußsohle herum. Trotz regelmäßiger Behandlung (Clabin) bekam ich sie einfach nicht weg.
Seit Mai 2007 trinke ich konsequent täglich Mangostan-Saft. Innerhalb von 3 Monaten war die Fußwarze doch tatsächlich völlig verschwunden! Ich habe jeden Tag 2x 30 ml, manchmal auch 1x 60ml getrunken. Ich stellte aber fest, dass mir 2x 30ml mehr helfen.

Mangostan-Saft trinke ich auf jeden Fall weiter, weil der Saft einfach lecker schmeckt und mir absolut gut tut: Ich bin Studentin und habe viel Stress. Ich merke deutlich, wenn ich mal „abgebrannt“ bin. Mit Mangostan-Saft geht irgendwie alles einfacher!

Tanja, August 2007, Mönchengladbach

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Schmerzen

Ich bin 19 Jahre alt und verbringe als Zahnarzthelferin täglich viele Stunden überwiegend im Stehen und befinde mich dabei zusätzlich in angespannter Körperhaltung.

Wochen lang litt ich unter starken Schmerzen im unteren Rückenbereich.
Verschiedene Arztbesuche ergaben die Vermutung, dass die Ursache eine dauerhaft einseitige Fehlhaltung des Körpers durch meine berufliche Tätigkeit sein könnte. Ich hatte es mit einer üblen Muskelentzündung zu tun! Zwischenzeitlich wurde ich auf Grund meiner Schmerzen sogar eine Woche krank geschrieben.

Die verordneten Schmerzmittel halfen leider nicht viel. Die Rückenschmerzen wurden so unerträglich, dass ich es sogar kaum mehr schaffte, am 8. 11. 07 an der Geburtstagsfeier meines Vaters teil zu nehmen. An diesem Tag konnte ich fast nicht mehr stehen!

„Jetzt ist Schluss!“, meinte mein Vater und drückte mir eine Flasche Mangostan-Saft in die Hand. Ich begann mit Mangostan-Saft und nahm zweimal täglich 30ml.

Mein Vater hatte mich schon darauf vorbereitet: Die ersten drei, vier Tage fühlte ich mich schlapp und müde – wohl durch die verstärkte Entgiftung.
Dann wurde es besser! Die Rückenschmerzen gingen zurück. Inzwischen fühle ich mich insgesamt wesentlich besser.

Es geht mir wieder gut, ich fühle mich irgendwie total fitt, hab einfach mehr Energie. Und als tollen Nebeneffekt stellte ich fest, dass meine Haut viel reiner ist als vorher.

Stefanie S. aus Weilersbach in Oberfranken
27. 11.07



Schlafprobleme / Antriebslosigkeit

Meine persönliche Erfahrung mit Mangostan-Saft:
Seit ca. einem Jahr hatte ich Einschlafprobleme bzw. schlief ich nicht mehr gut, wurde immer wieder nachts wach und konnte nicht weiterschlafen. So etwas kannte ich vorher nur vom Hörensagen. Abgesehen davon fühlte ich mich einfach nur noch ausgepowert und müde.

Nun hatte ich das Glück, daß mir ein guter Freund Mangostan-Saft empfohlen hat, welches ich nun seit  Ende Februar täglich zu mir nehme.
Nicht nur, daß sich mein Schlafproblem, nach ca. einer Woche, in Wohlgefallen aufgelöst hat, fühle ich mich dermaßen fit und agil, daß ich es kaum in Worte fassen kann.

Bevor ich Mangostan-Saft zu mir nahm, hatte ich keinen Antrieb und Lust mehr abends noch etwas zu unternehmen, das Sofa war mein bester Freund. Nun bin ich wieder unterwegs, treffe mich mit Freunden und spüre mich und mein Leben wieder in einer Art und Weise, die ich nicht mehr missen möchte.

Auch meine Freunde sehen und spüren, daß ich mich sehr positiv verändert habe. Ich wurde sogar kürzlich gefragt ob ich mich neu verliebt hätte, was nicht der Fall ist. Wobei ich schon sagen kann, daß ich mich in meinen Mangostan-Saft ein stückweit verliebt habe.

Kai L. aus Bad Soden Salmünster

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Hautbild / Belastung / Muskelregeneration

"Bereits nach wenigen Wochen der Anwendung von Mangostan-Saft konnte ich eine deutliche Verbesserung meines Hautbildes beobachten. Dadurch, dass ich auch von außen hochwertige natürliche Produkte mit Antioxidantien verwende und einen positiven Lebenswandel habe, war das Hautbild schon ganz gut; die Glättung, Schönheit und Ebenmäßigkeit der Haut konnte jedoch nochmals deutlich verbessert werden.

Durch Mangostan-Saft konnte ich insgesamt eine deutliche Verbesserung meiner nervlichen Belastbarkeit beobachten. Auch in stressigen Zeiten bin ich wesentlich besser in der Lage, in der Ruhe und Gelassenheit zu bleiben.
Als Sportlerin konnte ich durch Mangostan-Saft eine Verbesserung der Muskelregeneration beobachten. Auch wenn ich mal nicht so gut im Training war, so kam es kaum noch zu einem Muskelkater und die muskuläre Ermüdung war auch deutlich weniger."

03.07.07, Dr. Regina H.



Unser Erfahrungsbericht mit Mangostan-Saft

Wir haben das ProduktMangostan-SaftMitte Februar 2007 kennen gelernt. Zuerst wollten wir den Saft nur für uns testen, denn Begeisterung ist das beste Empfehlungsinstrument! Mein Mann und ich trinken morgens und abends je 30 mlMangostan-Saft, unsere 9-jährigen Zwillinge jeweils 15 ml zweimal täglich.

Nach einigen Tagen stellte ich fest, dass ich morgens wesentlich ausgeruhter aufstand, obwohl ich nicht mehr Stunden Schlaf hatte. Auch fiel mir auf, dass ich am Tage wesentlich leistungsfähiger war, die alltägliche Leistungsschwäche so um die Mittagszeit war nicht mehr zu spüren.

Mein Mann hat seit vielen Jahren Schuppenflechte. Nach nun 7 Wochen Einnahme vonMangostan-Saft ist die Schuppenflechte weniger geworden, einige kleine Stellen sind völlig verschwunden.

Unseren Kindern bekommtMangostan-Saftebenfalls sehr gut.
Die Erkältungswelle in der Schule, über die Hälfte der Kinder war tagelang krank, ist an ihnen vorbei gegangen, sie hatten weder Schnupfen noch Fieber!!! Auch ihr Leistungsvermögen scheint gestiegen zu sein, sie haben einen starken Bewegungsdrang und sind kaum zu bändigen!

Für uns steht fest, dassMangostan-Saftzu unserer täglichen Ernährung dazu gehört. Wenn man versteht, wie Krankheiten entstehen, weiß man auch, warum manMangostan-Safttäglich zu sich nehmen sollte.
Unsere Begeisterung geben wir gerne an andere Interessenten weiter.

Petra B. aus Berlin, 04.04.2007

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Positive Erfahrung bei Erschöpfung

Dieser Erfahrungsbericht darf als Referenz verwendet werden.

Wenn ich über meine Erfahrungen mit Mangostan-Saft nachdenke, kommt mir das immer noch unglaublich vor. Ich zähle mich zu den Menschen, die nicht leicht zu überzeugen sind, so war es auch mit Mangostan-Saft.

Mein Krankheitsbild habe ich schon viele Jahre und ich wollte nie, dass mich mein allergisches Asthma und mein Dauerschnupfen beherrschen.

Aber so einfach ist es nicht, wenn man täglich erkältet ist, dadurch auch immer schlecht Luft bekommt. Ich trug seit Jahren eine schwere Müdigkeit mir rum und hatte immer das Gefühl, mein Körper arbeitet 24 Stunden auf Hochdruck und kommt nie zur Ruhe.

Es war egal wie viele Stunden ich geschlafen hatte, ich bin aufgewacht und war immer müde.

Heute weiß ich, dass mir die Müdigkeit sehr auf die Psyche gedrückt hat und ich auch in meinem Umfeld wenig Verständnis geerntet hatte, da ich der Erschöpfung wegen auch weniger unternommen hatte.

Eines Tages habe ich eine Flasche Mangostan-Saft geschenkt bekommen. Ich habe Mangostan-Saft dann getestet, weil ich mehr oder weniger darum gebeten wurde oder besser gesagt war ich auch an einem Punkt, an dem ich fast alles getestet hätte. An eine Besserung für mich habe ich nicht geglaubt, auch wenn ich nichts gegen einen Test hatte.

Ich, die vorher jeden Mittag nach der Firma bis zu 4 Stunden schlafen musste, da ich sonst das Gefühl hatte vor Erschöpfung zusammen zu brechen, war innerhalb von 3 Tagen mit Mangostan-Saft ausgeschlafen und es war plötzlich egal, wie viele Stunden Schlaf ich hatte, ich war einfach nicht mehr so erschöpft und müde.

Als die Flasche leer war, dachte ich natürlich, das wäre ein Zufall gewesen, aber ich kann Ihnen sagen, es war kein Zufall. 3 Tage später war meine schwere Müdigkeit wieder zurück.

Mein Fazit: Mangostan-Saft hat mir natürlich nicht meine Allergien nehmen können, auch der Schnupfen ist noch da, das Allergische Asthma ist nicht besser geworden, aber ich kann heute wieder ein richtig normales Leben führen mit normalen Schlafgewohnheiten. Seit Jahren war ich nicht mehr so wach wie jetzt mit Mangostan-Saft und wenn Sie mich heute fragen würden wie es mir geht, dann würden ich trotz meiner Allergien antworten: Danke, es geht mir gut.

Ines M. aus Schorndorf




Mangostan-Saft bei Schmerzen

08.02.2008

Am Donnertag, den 10.01.08 war ich zu einer operativen Entfernung von 2 Weißheitszähnen bei einem Kieferchirurgen, meine Zahnschmerzen hatte ich bereits vorher durch die Einnahme von Mangostan-Saft gut im Griff. Ich habe durch Einnahme von Mangostan-Saft bisher keine Beschwerden und brauche kein Schmerzmittel!

Bei einigen Bekannten habe ich mit Mangostan-Saft Erfolge bei Psoriasis und anderen Hautproblemen, und dies bereits nach kurzer Zeit!

Jens F., Vilsheim

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