Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien

FAQ

Fragen und Antworten rund um Mangostan

Mangostan (auch Mangostin  bzw. Mangosteen genannt) bietet erstaunlich hervorragende Nährwert- und Radikalfängereigenschaften.

Aufgrund der wachsenden Popularität und therapeutischen Nutzung von Mangostan besteht ein erhöhtes Bedürfnis, die wichtigsten Fragen rund um diese Königin der Früchte zu beantworten. Daher haben wir die vielen Fragen und Anfragen als Standardfragen zusammengefasst, um jeden von Ihnen den größtmöglichen Nutzen und Informationsgehalt zu geben.

 

Fragen: Mein Arzt hat noch nie von Mangostan gehört und glaubt nicht an eine positive gesundheitliche Wirkung dieser Frucht. Warum hat er noch nicht davon gehört und hat er Recht?

Antwort: Umfragen und Analysen haben ergeben, dass die meisten schulmedizinisch ausgebildeten Ärzte nicht versuchen, sich im Bereich der Alternativmedizin und Naturheilkunde weiter zubilden.
Reine Schulmediziner sind in der Regel ausgebildet, Medikamente als primäre Behandlungsmittel gegen Krankheiten zu sehen. Medikamente dienen normalerweise nur einem bestimmten Zweck. Sie sind nicht dazu gedacht, mehrere Funktionen im Körper zu erfüllen, wie es Behandlungsmittel auf pflanzlicher Basis in der Regel tun. Das heißt, die allopathische Medizin bzw. Schulmedizin besagt, dass es ein einzelnes Medikament gegen ein einzelnes Problem gibt. Das widerspricht natürlich der Einstellung, dass ein einziges Mittel – wie bspw. Mangostan - mehrere therapeutische Wirkungen haben kann. Aufgrund ihrer beruflich geprägten Voreingenommenheit stehen sie zudem rein pflanzlichen Naturprodukten skeptisch gegenüber.
Mangostan wird aber bald zu einem allgemein bekannten Begriff werden, noch bekannter als Aloe Vera. Bis aber dieser Bekanntheitsgrad erreicht ist, wird die Zahl der Mediziner, die den Namen der Pflanze und dessen Wirkungseigenschaften kennen, gering bleiben. So werden es  wohl die Patienten sein, die ihre Ärzte sukzessive aufklären, insbesondere dadurch, dass sie kontinuierlich Resultate aufweisen, die ihre Ärzte, sowohl Haus- als auch Fachärzte, erst einmal in medizinisches Erstaunen versetzen.

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Frage: Ich bin allergisch auf viele Arten von Lebensmitteln. Ist die Mangostanfrucht unbedenklich für mich?

Antwort: Mangostan ist eine Frucht, für uns Europäer sogar eine exotische Frucht aus Süd-Ost-Asien. Manche Menschen können auf Mangostan allergisch reagieren wie auf andere Früchte auch. Die bisher beobachteten allergischen Reaktionen waren aber niemals lebensbedrohlich. Die häufigste Form einer allergischen Reaktion auf Mangostan ist ein Hautausschlag mit Rötungen und Schwellungen. Gelegentlich können auch leichte Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen auftreten. Durchfall oder Verstopfung können ebenfalls das Resultat einer allergischen Reaktion sein.
Wichtig zu wissen ist, dass viele dieser Erscheinungen aber auch einer vorübergehenden Verschlimmerung der Symptome vor der Besserung (sogenannte „Healing crisis“) bzw. einer Entgiftungserscheinung zugeordnet werden können worauf insbesondere Chiropraktiker,  Naturheilkundler und Alternativmediziner gerne hinweisen. Beide Phänomene beinhalten eine zeitweise Verschlimmerung genau der Symptome, gegen die der Patient den Mangostan-Saft eigentlich einnimmt. Diese anfängliche Gegenreaktion ist therapeutisch betrachtet ein positives Signal bei der Behandlung der Symptome. Durch anfängliches Reduzieren der Dosis (in einigen Fällen bis auf 5ml bzw. einen Teelöffel) und die schrittweise Erhöhung über einen Zeitraum mehrerer Wochen verschwinden Entgiftungserscheinungen.

Bestehen dagegen allergische Reaktionen auch noch einigen Wochen weiter fort, sollte man einen Arzt (möglichst Alternativmediziner) konsultieren. Eine andere Möglichkeit, herauszufinden, ob die Reaktion von der Frucht herrührt, ist die Einnahme für eine Woche zu stoppen, sie dann fortzusetzen und abzuwarten, ob die Reaktion wieder auftritt.

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Frage: Ist Mangostansaft für Kleinkinder und Säuglinge geeignet und unbedenklich?

Antwort: In erster Linie ist die Mangostan eine Frucht, deshalb sollte sie auch wie jede andere Frucht betrachtet werden. Genauso wie Apfel-, Orangen- oder Multifruchtsaft unbedenklich für Kinder sind, ist es auch Mangostansaft. Natürlicher Fruchtsaft kann nicht überdosiert werden. Trotz dessen sollten Kinder eher kleinere Portionen des Saftes einnehmen.
Säuglinge sollten solange kein Mangostan erhalten, bis Obst bzw. Obstpüree erfolgreich in ihren Nährplan aufgenommen wurde.

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Frage: Ich bin doch gesund, soll ich trotzdem Mangostan  zu mir nehmen?

Antwort: Der größte Vorzug der Mangostanfrucht sind nicht unbedingt ihre therapeutischen Eigenschaften, sondern ihre vorbeugende Wirkung. Mit nur einer kleinen aber täglichen Portion Mangostan stärken die Verbraucher ihr Immunsystem und ihre Krankheitsabwehr. Die Vorbeugung um ein Vielfaches wertvoller als die Heilung. Dieses Sprichwort trifft genau auf die Mangostanfrucht zu.
In Europa werden über 20% Prozent der Bevölkerung werden an Krebs sterben. Über 50% Prozent werden an den Folgen von Arteriosklerose sterben (Herzinfarkt und Schlaganfall). Diese beiden fürchterlichen Geißeln sind vor allem Zivilisationskrankheiten; das bedeutet, angemessene Ernährung, körperliche Ertüchtigung und vernünftige Nahrungsergänzung können diesen Krankheiten weitestgehend vorbeugen. Mangostan reduziert nachweislich die Oxidation von Lipoproteinen mit niedriger Dichte, dem ersten Schritt in der Entwicklung der Arteriosklerose. Ihre stark antioxidativ wirkenden Bestandteile schützen auch vor genetischen Mutationen der DNS, die zu Krebs führen können.

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Frage: Wieviel Mangostansaft sollte ich zu mir nehmen?

Antwort: Zur Vorbeugung wird eine minimale tägliche Dosis von 30ml empfohlen. Da einige Xanthone nur mit Fett im Verdauungstrakt aufgenommen werden, sollte Mangostansaft mit dem Essen eingenommen werden.
Im Krankheitsfall, wenn mehrere Dosen Mangostan sinnvoll sind, sollten diese in Abständen von vier bis sechs Stunden - der geschätzten Halbwertzeit der Xanthone - eingenommen werden. Aus diesem Grund wäre es optimal, den Mangostansaft bei jeder Mahlzeit zu sich zu nehmen.

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Frage: Woher stammen die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Mangostan?

Antwort: Die Mangostan zieht die meisten ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften aus Verbindungen, die man Xanthone nennt. Diese Klasse von pflanzlichen Nährstoffen ist stark bioaktiv und aufgrund ihrer äußerst potenten antioxidativen Eigenschaften einzigartig. Von allen bekannten Xanthonquellen bietet die Mangostan-Frucht die höchste Konzentration in der Natur. In der Mangostan wurden bisher 43 verschiedene Arten von Xanthonverbindungen identifiziert. Vorläufige Forschungsergebnisse zeigen, dass die in Mangostan enthaltenen Xanthone äußerst potente lebensunterstützende Eigenschaften haben.

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Frage: Kann Mangostan gegen meine Arthritis helfen?

Antwort: Bei den meisten Fällen von Arthritis ist der Hauptvorzug von Mangostan die entzündungshemmende Wirkung, weil es die COX-Enzyme blockt, die Entzündungen begünstigen. Zudem verursacht Mangostan nicht die gefährlichen gastrointestinalen Nebenwirkungen, die von den verschriebenen oder über den Ladentisch verkauften entzündungshemmenden Medikamenten ausgehen. Die Mangostanfrucht weist auch einen neurologischen Schmerz lindernden Effekt auf, das COX-2 im zentralen Nervensystem zu blockieren, wo dieses Enzym dafür zuständig ist, Schmerzsignale zu erhöhen. So ist wahrscheinlich diese hemmende Wirkung auf das COX-2 verantwortlich für das Nachlassen der Schmerzen bei intervertebralen Kompressionssyndromen, wie dem Ischiassyndrom, bei denen durch Osteoarthritis bedingte Nervenschäden als Problem zugrunde liegen.

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Frage: Hilft Mangostan gegen Migräne und Clusterkopfschmerz?

Antwort: Ich bin der Ansicht, dass weder Migräne-Opfer noch ihre Kopfschmerzen sinnvoll kategorisiert werden können. Keine einzelne Medizin oder Kombination von Therapien kann bei Jedem anschlagen, dies gilt auch für die neueste Medikamentenklasse, die Triptane (Imitrex-ähnliche Medikamente).
Mangostan wurde erfolgreich verabreicht, wo andere Therapien versagt haben. Viele persönliche Erfahrungen, die man auf der Phytoceutical Research Webseite findet (www.Mangostanmd.com), unterstreichen diese Tatsache. Nicht jeder Leidende erfährt jedoch Linderung. Ich denke, auf der frustrierenden Suche nach einer effektiven Kontrolle des Migräne-Kopfschmerzes sollte man nichts unversucht lassen. Bei vielen Menschen, die an chronischer Migräne leiden, hat die prophylaktische Einnahme von 30ml täglich positive Ergebnisse gezeigt.

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Frage: Hilft Mangostan gegen hohes Cholesterin?

Antwort: Wir leben in einer Zeit, in der die Hälfte von uns an Herzinfarkten oder Schlaganfällen sterben werden. Das ist eine erschütternde Zahl. Aber was noch überraschender ist, ist dass die meisten dieser Sterbefälle verhindert werden könnten. Arteriosklerose ist vor allem eine Zivilisationskrankheit, ähnlich wie Krebs (durch Rauchen oder andere Faktoren verursacht).

Eine der Hauptursachen für Herzkrankheiten ist hohes Cholesterin. Cholesterin ist ein Lipid, das auf zwei verschiedene Arten in Ihren Körper gelangt: Erstens, indem sie cholesterinhaltige Nahrung zu sich nehmen, und zweitens, indem Ihr Körper es produziert. Während die meisten von uns hohes Cholesterin haben, weil sie sich nicht genügend bewegen, und sich nicht gesund ernähren, neigen einige von uns unglücklicherweise genetisch bedingt dazu, hohe Cholesterinwerte zu haben. Menschen mit diesem Erbgut produzieren zu viel Cholesterin, was sie einem noch größeren Risiko aussetzt, als diejenigen, die sich nur wenig bewegen und schlecht ernähren.
Es gibt zwei Arten von Cholesterin: HDL (High-Density-Lipoprotein, auch „gut“ genannt) und LDL (Low-Density-Lipoprotein, auch „schlecht“ genannt). Probleme treten auf, wenn das LDL oxidiert - und da kann Mangostan helfen. In Thailand und Taiwan haben zwei Forschergruppen entdeckt, dass Gamma-Mangostin (ein Mangostan-Xanthon) „stärker als Antioxidant agierte als Alpha-Tocopherol (Vitamin E). Australische Wissenschaftler untersuchten die gleichen Xanthone in Versuchen mit LDL und starken freien Radikalen. Das Xanthon schützte das LDL erfolgreich vor der Oxidation durch die freien Radikalen.
Was das Senken von hohem Cholesterin betrifft, würde ich vorschlagen, dass Sie die verschriebene medikamentöse Behandlung nicht abbrechen. Wenn Sie kein verschreibungspflichtiges Medikament gegen Ihr hohes Cholesterin nehmen, sollten Sie das tun. Sie können Ihre tägliche Dosis Mangostan zusammen mit dem Medikament einnehmen,

Ohne sich über Wechselwirkungen Sorgen zu machen, denn bisher sind keine bekannt. Ich habe an mir selbst und an meinen Patienten gesehen, dass Mangostan dabei helfen kann, den Cholesterinspiegel um zehn bis dreißig Punkte zu senken und das gute Cholesterin (HDL) zu vermehren, etwas, was man mit Medikamenten oder sportlicher Betätigung nur sehr schwer erreicht.

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Frage: Hilft die Mangostanfrucht gegen Diabetes?

Antwort: Bei der Diabetes Mellitus Typ I wurden sämtliche Insulin produzierende Zellen (Beta-Zellen genannt) in der Bauchspeicheldrüse zerstört, was die Patienten dazu zwingt, eine körperfremde Insulinquelle zu nutzen, um zu überleben. Bei diesen Patienten ist die Blutzuckerkontrolle oft sehr problematisch, weil der Spiegel stark variiert. Bei der Einnahme von Mangostan als Nahrungsergänzung haben wir folgende vorteilige Wirkungen bei Typ-I-Patienten festgestellt:

  • Verbesserte Kontrolle des Blutzuckers, weil die Breite der Schwankung des Blutzuckerspiegels signifikant gesenkt wurde
  • Spürbare Abnahme der Häufigkeit von Infektionen

 

Während Schutz vor durch Diabetes bedingten Komplikationen auf diese kurze Sicht nicht festgestellt werden kann, gibt es (auf Laborbeobachtungen und anerkannten Krankheitstheorien basierende) Gründe zu glauben, dass Schäden an Endorganen (Herz, Auge, Nerv und Niere) bei allen Formen der Diabetes erheblich abgeschwächt werden können. 
Die Typ-II-Diabetes hängt vor allem mit Fettleibigkeit zusammen. Auch die genetische Veranlagung spielt eine große Rolle, sie erhöht das Risiko des Krankheitsausbruchs. Die Typ-II-Diabetes zeigt sich heutzutage vor allem bei fettleibigen Kindern und Teenagern. Man kann sogar sagen, dass unsere Wohlstandswelt-Epidemie der Fettleibigkeit auch zu einer Epidemie der Diabetes vom Typ II geführt hat.
Bei frisch diagnostizierter Diabetes (im Frühstadium), vor allem bei Fettleibigen, scheint die Mangostanfrucht den günstigen Einfluss zu haben, die Begierde nach Kohlehydraten zu drosseln. Dies erleichtert den Gewichtsverlust, ein entscheidender Faktor bei der Kontrolle der Schwere der Krankheit. Außerdem erleben Diabetes-II-Patienten eine bedeutende Abnahme ihres Blutzuckerspiegels, wenn sie die Frucht zu sich nehmen.
Ein Wort der Warnung: Diabetes-Patienten glauben oftmals, der günstige Einfluss der Mangostanfrucht auf den Blutzuckerspiegel bedeute, dass sie ihre Diätvorschriften nicht mehr so streng einhalten müssen, bzw. dass sie regelrecht mit verbotenen Kalorien „mogeln“ können. Ein solches Verhalten macht die günstige Wirkung dieses wunderbaren Nahrungsergänzungsmittels zunichte. Für Informationen zur Dosierung siehe Die medizinische Verwendung von Mangostan. Die Patienten müssen ihren Blutzuckerspiegel täglich testen, um zu wissen, wann sie ihren Arzt um eine Herabsetzung der Medikation bitten sollten.

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Frage: Hilft Mangostan gegen neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson?

Antwort: Alzheimer ist eine unheilbare degenerative Erkrankung des Gehirns. Um die vier Millionen Amerikaner haben Alzheimer, und diese Zahl könnte bis 2020 auf zwanzig Millionen ansteigen. Während die Patienten, bei denen die Krankheit fortgeschritten ist, ihre Probleme glücklicherweise nicht mehr mitbekommen, leiden ihre Familienmitglieder außerordentlich. Die körperliche Pflege, Fragen der Sicherheit und Verhaltenskontrolle sind die Hauptprobleme, die liebende Menschen auslaugen, wenn die Krankheit voranschreitet. Die Unterbringung in einer Pflegeanstalt ist oft unumgänglich, besonders, wenn außerdem noch erhebliche körperliche Schwierigkeiten bestehen. Es gibt zwar verschiedene Medikamente auf dem Markt, um das Voranschreiten des Verfalls zu stoppen und die Funktionen zu erhalten, aber sie sind teuer und haben unangenehme Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich. Zudem behandelt keines dieser Medikamente die leichte Entzündung des Gehirns, die durch die Krankheit ausgelöst wird und die verantwortlich für die charakteristische Ablagerung amyloider Plaques ist.

Außerdem ist der Schutz vor der Krankheit besonders wichtig für Menschen mit betroffenen Familienmitgliedern, weil es ein familiäres Muster beim Auftreten der Krankheit gibt. Da die Ursache der Krankheit noch im Dunkeln liegt, besteht wenig Einigkeit darüber, was zu ihrer Vorbeugung getan werden kann. Es herrscht unter den Experten allerdings allgemeine Übereinstimmung darüber, dass eine Antioxidations-Therapie eine sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme ist.
Dr. K. Nakatani aus Japan, der Gamma-Mangostin untersucht hat, behauptet, dass die entzündungshemmende Wirkung der Xanthone auf die Strukturzellen des Gehirns (weiße Substanz) Aufmerksamkeit verdient für ihr therapeutisches Potential bei entzündlichen Zuständen des Gehirns. Klinische Erfahrungen legen nahe, dass durch die Einnahme von Mangostan eine Verbesserung bei Alzheimerpatienten auftritt, egal, ob sie Medikamente nehmen oder nicht.
Patienten mit multipler Sklerose und Parkinson profitieren auch erheblich von der Einnahme der Mangostan. Im frühen Stadium beider Krankheiten zeigen sich größere Nutzen und bereits erste Erfolge.

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Frage: Ist Mangostan während einer medikamentösen Behandlung unbedenklich?

Antwort: Bisher haben wir weder Wechselwirkungen von Mangostan mit Medikamenten beobachten können, noch haben wir davon gehört. Wir wissen jedoch nicht genau, welchen Einfluss das Verzehren der Frucht auf das P450- Enzymsystem der Leber hat, führen aber zur Zeit Tierversuche durch, um dies herauszufinden. Die Ergebnisse werden in Kürze vorliegen. Wenn wir sie kennen, werden wir in der Lage sein, jede Wechselwirkung vorauszusagen. Ich halte es jedoch für sehr unwahrscheinlich, dass man irgendetwas Gravierendes finden wird. Diese Folgerung ziehe ich aus dem Fehlen jeglicher Berichte über Wechselwirkungen mit Medikamenten, und das trotz der Einnahme von hunderttausenden von Dosen. Das ist zwar kein endgültiger Beweis, dass es keine Wechselwirkungen mit Medikamenten gibt, aber ich denke, es genügt, um Vertrauen zu schaffen und Sorgen zu zerstreuen.

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Frage: Hilft Mangostan gegen Schmerzen?

Antwort: Mangostan verfügt über starke entzündungshemmende Eigenschaften.
Entzündungen, ob akut oder chronisch, sorgen für ein Anschwellen des Gewebes, das in dem Gebiet der Schwellung Schmerzfasern zusammendrücken kann. Entzündungen verursachen außerdem die Ausschüttung chemischer Stoffe, die mit freien Nervenenden interagieren, um Schmerzimpulse zu generieren, die ins Rückenmark wandern, und von dort zum Hirn.

Die Minderung oder Eliminierung der Entzündung durch die entzündungshemmende Wirkung des Saftes beseitigt sowohl den Druck auf die Schwellung als auch den Reiz, Schmerztransmitter zu produzieren, die die Nocizeptoren (Schmerznerven) stimulieren und beugt beidem vor.
Des Weiteren ist das COX-2-Enzym konstitutiv (das heißt, immer dort vorhanden) für das zentrale Nervensystem (ZNS=Hirn, Rückenmark, Rückenmarksflüssigkeit). Das Enzym hängt mit der Übermittlung von Schmerzsignalen übers Rückenmark zum Hirn zusammen. Vermutlich blockiert Mangostan das mit dem Schmerz verbundene Verhalten des COX-2-Enzyms im ZNS und hemmt die Erzeugung von Schmerzimpulsen.
Die Antwort lautet also ja, Mangostan kann jeden Schmerz, den Sie verspüren, bedeutend verringern.

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Frage: Hilft Mangostan bei bestimmten Magen-Darm-Problemen wie Durchfall, Reizdarm und Divertikulose?

Antwort: Definitiv! Die vielleicht häufigste Nutzung von Mangostan in der Volksmedizin hängt mit dem Magen-Darm-System zusammen. Die Xanthone, Alpha- und Gamma-Mangostin, haben sich als sowohl Histamin- als auch Serotonin-hemmend erwiesen. Wenn Serotonin im Darm zurückgehalten wird, wird funktionelle Darmerkrankung, wie bei einem Reizdarm, positiv beeinflusst. Das Hemmen des Serotonins ist auch der Grund dafür, dass Mangostan Menschen hilft, die an Durchfall leiden.

Es gibt eine Studie, die behauptet, dass „Tiere, die mit Xanthonen behandelt wurden, einen deutlichen Schutz gegen Geschwüre aufwiesen“. In Europa nehmen Patienten mit Divertikulose (kleinen Beuteln in der Wand des Dickdarms) mehrmals wöchentlich  niedrig dosierte Antibiotika, um frei von Infektionen zu bleiben. Eine derart häufige Verabreichung macht sie aber anfällig für Resistenzen gegen Bakterien. Es erscheint vernünftig, Mangostan zu nutzen, um den gleichen Schutz zu erreichen, ohne das Problem der potentiellen Bakterien-Resistenz, dass mit der häufigen Einnahme von Antibiotika verbunden ist. Dies ist getestet worden und die Resultate waren positiv.

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Frage: Ist Mangostan unbedenklich für Schwangere und stillende Mütter?

Antwort: Viele schwangere und stillende Verbraucherinnen haben den Saft getrunken und nur über nutzbringende Wirkungen berichtet. Ich finde es hilfreich, den Mangostansaft während der Schwangerschaft und der Stillzeit wie jeden anderen Fruchtsaft zu betrachten, denn schließlich enthalten die Präparate, die die meisten von Ihnen einnehmen werden, auch nichts anderes als Fruchtsäfte.
Obwohl die Wirkung von Mangostan es zum funktionellen Lebensmittel macht, was bedeutet, dass es für mehr als nur für seinen guten Geschmack konsumiert wird,

Ist es immer noch ein Nahrungsmittel ohne bekannte giftige Wirkungen.
Sollten Komplikationen während der Schwangerschaft bestehen, wie Gestationsdiabetes oder Blutdruckprobleme, besprechen Sie bitte die Einnahme von Mangostan mit ihrem Arzt, so wie sie auch über andere Veränderungen in ihrem Speiseplan berichten würden.

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Frage: Hilft Mangostan gegen Atemprobleme wie der chronischen Emphysembronchitis, Asthma, Emphysem und chronischer Bronchitis?

Antwort: Mangostan kommt auf verschiedene Weise im Krankheitsprozess von Atemproblemen zum Einsatz. Seine antivirale, antibakterielle und antimykotische Wirkung kann die Häufigkeit von Lungeninfektionen reduzieren und damit gehäuft auftretende Gewebeschäden herabsetzen. Das Resultat: Weniger Antibiotika müssen in der Therapie eingesetzt werden. Die entzündungshemmende Wirkung der Xanthone (aktive biologische Inhaltsstoffe der Mangostanfrucht) verringert sowohl Entzündungen als auch Zellschäden, gleichzeitig hilft sie, der Entstehung von tödlicher pulmonaler Hypertonie vorzubeugen. Da Mangostan auch einen starken antioxidativen Effekt hat, greift es in jeden Prozess ein, bei dem freie Radikale Zellschäden anrichten. Es ist dabei nicht wichtig, ob dieser Schaden von einer Entzündung durch chronische Bronchitis oder von der Zerstörung der elastischen Dehnbarkeit der Lungenbläschen bei einem Emphysem herrührt, die Frucht bietet immer den gleichen Schutz.

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Frage: Hilft Mangostan gegen Fibromyalgie?

Antwort: Mangostan enthält einen COX-2-Hemmer, das einzige Botanical, das in wissenschaftlichen Tests solche Eigenschaften gezeigt hat. Das COX-2-Enzym kommt ständig in der Rückenmarksflüssigkeit vor und hängt direkt mit dem Fühlen von Schmerz zusammen.

Das Blockieren des COX-2 durch Mangostan ist der wahrscheinliche Grund, aus dem der Schmerz bei Fibromyalgie gelindert wird. Die Schnelligkeit, mit der es wirkt, ist jedoch von Person zu Person sehr verschieden. Einige erfahren in einer oder zwei Wochen Besserung, während andere bis zu drei Monate warten müssen, um die Wirkung zu fühlen.
Andere Probleme, die aus der Fibromyalgie erwachsen, wie Müdigkeit, Schlafstörungen und Empfindlichkeit der Nervendruckpunkte, bessern sich alle durch die heilenden Eigenschaften der Xanthone. In klinischen Tests haben die Xanthone dabei geholfen, das normale Schlafmuster wieder herzustellen und außerdem sorgten sie für einen exzellenten Energieschub.

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Frage: Hilft Mangostan gegen meine saisonalen Allergien (Heuschnupfen usw.)?

Antwort: Die Xanthone der Mangostanfrucht haben eine antihistamine und entzündungshemmende Wirkung gezeigt, beides sehr sinnvoll, um die Symptome von Allergien zu kontrollieren. In klinischen Tests haben Erwachsene und Kinder über einen positiven Nutzen von Mangostan berichtet. Einige konnten das pharmazeutische Medikament Singulair absetzen (ein Leukotrien-Hemmer). Zudem kann die prophylaktische Einnahme des Saftes bei vielen Leidenden das ganze Jahr über Allergien und Asthmasymptomen vorbeugen.

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Frage: Hilft Mangostan bei der Krebsvorsorge?

Antwort: Die Belege, dass Nahrungsergänzung das Krebsrisiko mindert, sind überzeugend. Viele Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ihre Nahrung ergänzen, niedrigere Krebsraten aufweisen. In einem Land, in dem 21 Prozent der Todesfälle durch Krebs verursacht werden, ist das eine wichtige Tatsache, die kein intelligentes Wesen ignorieren sollte. Wenn wir älter werden, wird unser Immunsystem weniger effizient, so dass freie Radikale mehr Zellschäden anrichten und die Krebsraten exponentiell nach oben steigen.
Zuzüglich zur Vorsorge hat sich in Laboruntersuchungen gezeigt, dass Mangostan eine starke Antitumor-Wirkung besitzt. Mangostan enthält starke Phytozeutika, die Xanthone genannt werden. Ein Xanthon, Garzinon-E, wurde gegen sechs chemotherapeutische Wirkstoffe (5-Fluorouracil, Cisplatin, Vincristin, Methotrexat, Mitoxantron und Taxol) getestet, um in Laboransätzen seine Fähigkeiten, Krebszellen zu töten, zu vergleichen. Die Zellstämme kamen von Lungen-, Magen- und Leberkrebs. Garzinon-E hat sich als effektiver als alle anderen getesteten Medikamente außer Taxol erwiesen.
Es ist zudem eine anerkannte Tatsache, dass Antioxidanten, wie Xanthone, als Regulatoren des Lesens der genetischen Information agieren. Das bedeutet, sie agieren auf der Ebene der Zell-DNS, um sowohl die Mutation als auch die Aktivierung der Onkogene (Krebsgene) zu verhindern.

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Frage: Ist die Mangostanfrucht gefährlich, wenn sie Aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften von einer Person eingenommen wird, die eine Coumadin-Therapie macht?

Antwort: Die Einnahme von Antioxidanten mit Coumadin ist heiß umstritten und es gibt keine klaren Antworten. Im Moment glaube ich, da es keinen Gegenbeweis gibt, dass man sich keine Sorgen machen muss, wenn man Coumadin und Mangostan gleichzeitig einnimmt. Sollte jemand aber besorgt sein über mögliche Wechselwirkungen, sollte er täglich eine gleichbleibende Menge Mangostan über drei oder vier Tage zu sich nehmen. Am fünften Tag sollte er seinen Arzt kontaktieren und einen Bluttest machen lassen, um zu sehen, ob die Coumadin-Dosis verändert werden sollte.
Coumadin wird täglich eingenommen, aber keine einzelne Tagesdosis kann die blutverdünnende Wirkung verändern, da es mehrerer Dosen bedarf, um einen Wandel herbeizuführen. Vitamin-K-haltige Lebensmittel senken die Wirkung des Mittels. Mangostan enthält kein Vitamin K. Trotzdem befürchten einige, dass Mangostan den Blutverdünnungseffekt verstärken könnte. Coumadin-Patienten machen sich Sorgen aufgrund der schwankenden Wirkung des Medikaments. Deshalb empfehle ich zur Beruhigung, den Test zu machen.

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Frage: Ich leide seit Jahren an Dysthymie, einer leichten Form der Depression. Kann mir Mangostan helfen?

Antwort: Es ist noch nicht sicher, ob Mangostan gegen Affektstörungen hilft (Angstzustände, Panik, Depression). Die Berichte über positive Resultate sind jedenfalls sehr zahlreich. Ich bin der Ansicht, dass Mangostan, das die Aufnahme von Serotonin beeinflusst, auch die Pegel anderer Neurotransmitter verändern kann.
Die Neurotransmitter, die im Hirn Daten von Neuron zu Neuron leiten, besitzen eine phenolische Struktur, genau wie die Xanthone.
Obwohl Patienten mit schwerer und sogar manischer Depression von positiven Ergebnissen berichtet haben, seitdem sie die Frucht einnehmen, empfehle ich den Patienten nicht, ihre medikamentöse Behandlung abzubrechen oder zu verweigern, nur weil sie bereits Mangostan einnehmen. In dem Fall, dass keine Medikamente verschrieben wurden, ist es sinnvoll, die Frucht allein einzunehmen.

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Frage: Ich habe Geschwüre und Reflux und zwar aufgrund von Bakterien, von denen ich nicht weiß, woher sie kommen. Kann Mangostan mir helfen?

Antwort: Die Bakterie Heliobacter pylori hat sich als hauptsächlicher Verursacher von Gastritis, Reflux sowie von Magen- und Zwölffingerdarm-Geschwüren herausgestellt. Keine der Pillen, mit denen man diese Probleme behandelt, hat irgendeine Wirkung auf dieses Bakterium, das man bei der Mehrheit der Patienten mit Geschwüren findet. Seit Kurzem wird H. pylori auch als mögliche Ursache von Herzflimmern gehandelt, einer Herzrhythmusstörung.
Mangostan, in einem In-vitro-Experiment gegen H. pylori getestet, zerstörte die Bakterie. In einer Versuchsreihe an Ratten notierten die Forscher, dass „Tiere, die mit Xanthonen behandelt wurden, einen deutlichen Schutz gegen Geschwüre aufweisen“.
Ich habe den Eindruck, dass bei meinen Patienten mit Reflux und Geschwüren die Einnahme von Mangostan effektiver war, als all die Pillen, die ich vorher verschrieben hatte.

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Frage: Ich habe mit Mangostan erfolgreich meinen Hund gegen Arthritis behandelt. Gibt es irgendeinen Grund, aus dem man es nicht für Tiere verwenden kann?

Antwort: Ich kenne keinen Grund, warum man Tieren den nutzbringenden Effekt von Mangostan verweigern sollte. Ich bin selbst kein Tierarzt, habe aber mit vielen gesprochen, die ihre tierischen Patienten mit dem Produkt behandeln. Viele Medikamente, die für Menschen genutzt werden, finden auch Anwendung bei Tieren.
Ich habe kürzlich eine der berühmtesten Vollblut-Rennfarmen in Kentucky besucht, um über
den nutzbringenden Effekt zu sprechen, den die Trainer an ihren Pferden bemerkt haben, seitdem sie ihnen Mangostan geben.
Die starken entzündungshemmenden Eigenschaften der Frucht und ihre anderen Qualitäten rechtfertigen meiner Meinung nach die Anwendung bei Tieren, wo Medikamente die Alternative wären. Ich bin natürlich kein Experte auf diesem Gebiet.

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Frage: Ich habe Mangostan zwei Monate lang genau so eingenommen, wie Sie es empfehlen, aber meine Symptome haben sich nicht gebessert. Warum zeigen sich bei mir keine Erfolge, bei so vielen anderen Leuten aber schon?

Antwort: Keine Behandlung schlägt bei Jedem sofort und 100% an, weder ein Arzt, noch sonst jemand kann erklären, warum das so ist.  Wir sind alle biologisch einzigartig und unberechenbar, was die Reaktionen auf biologische Eingriffe betrifft. Wir ähneln anderen Menschen auf eine generelle Art, und Familienmitgliedern auf eine spezifischere, aber falls wir kein eineiiger Zwilling sind, gibt es niemand Anderen, der genauso ist wie wir.

Deshalb kann auch das, was in unserem Körper passiert, anders sein als bei jedem Anderen. Krankheit ist eine andere Variable: Anzeichen und Symptome können ähnlich genug sein, Gemeinsamkeiten zu erkennen, aber es ist sehr schwer vorauszusagen, wie eine bestimmte Krankheit sich bei einem bestimmten Menschen auswirkt.
Zählt man die individuellen Variationen zusammen, die in der biologischen Diversität des Patienten einerseits und in der Krankheit andererseits bedingt sind, überrascht es, dass es überhaupt Ergebnisse therapeutischer Eingriffe gibt, die gängig genug sind, um sie unter verschiedenen Gruppen von Menschen und Krankheiten auszumachen.

Es ist nicht erschreckend, dass 20-25 Prozent der Menschen mit den gängigsten Problemen, gegen die die Frucht angewendet wird (z.B. Entzündungskrankheiten) nicht auf sie ansprechen. Dies ist eine Tatsache und muss auch als solche akzeptiert werden. Meiner Meinung nach ist die Erfolgsrate von Mangostan bei den meisten Problemen genauso gut oder besser als bei Medikamenten, und es gibt keine gefährlichen Nebenwirkungen- einer der Hauptvorzüge von Mangostan.
Wenn man keine Milderung der Symptome erfährt, ist das letzten Endes kein Grund, zu denken: „Das hilft mir überhaupt nicht.“ Die meisten positiven Veränderungen im Körper, wie die meisten negativen auch, geschehen oft unbemerkt. Ich bin der Ansicht, dass die Einnahme von Mangostan über einen längeren Zeitraum eine positive Wirkung auf die wichtigsten Organe und Körpersysteme hat.
Mangostan verschafft den meisten Leidenden Linderung, aber nicht allen. Es ist eine bemerkenswerte pflanzliche Medizin, allerdings kein „Wundermittel“.

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Zusammenfassung

Wenn ich mir die Auswahl der Fragen und Antworten so ansehe, muss ich zugeben, dass diese Broschüre noch viele andere stichhaltige Fragen enthalten könnte. Die Fragen und Antworten, die ich ausgesucht habe, decken nur das Basiswissen über den Gebrauch von Mangostan ab. Ich bin dennoch optimistisch, dass diese generellen Antworten Verbrauchern dabei helfen werden, stichhaltige generelle Schlussfolgerungen zu ziehen, wenn sie Fragen haben und ihnen niemand zur Verfügung steht, der genug Ahnung und Erfahrung hat, um diese zu beantworten.
Ich werde dieses Basiswissen hier zusammenfassen:

  • Bei dem Mangostan-Präparat, das ich empfehle, gibt es keinerlei Hinweise auf Giftigkeit, selbst in sehr hohen Dosen.
  • Auch wenn Mangostan bemerkenswerte medizinische Eigenschaften besitzt, ist es immer noch nur eine Frucht und ihr Saft nur Fruchtsaft.
  • Die zu verordnende Dosis bei medizinischen Ausnahmefällen und die Dokumentation der Wirkung sind zur Zeit noch nicht verfügbar.
  • Einige Wirkungen zeigen sich schnell, aber die meisten chronischen Krankheitssymptome bessern sich erst nach einigen Wochen oder Monaten.
  • Generell gesagt gilt bei allen medizinischen Anwendungen: Je mehr Saft, desto besser.
  • oder häufiger, und immer zusammen mit ein wenig Essen.
  • Mangostan als Frucht oder als Saft ist keine gefährliche Quelle von einfachen Zuckern oder Säuren.

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Autoren und Veröffentlichungen von:
Dr. J. Frederic Templeman, M.D. & Dr. Sam Walters M.D.
unter Verweis auf
a) National Library of Medicine & National Institutes of Health, United States of America, Homepage: http://www.pubmed.gov
b) Mangostan Institute of Learning and Education, United States of America
c) Institue of Phytoceutical Research – Mangostan MD, United States of America.

http://www.mangosteenmd.com/

Verwendete und bezugnehmende Quellen sowie weitergehende Literatur und wissenschaftliche Studien:
- Du et al., A Research Note : Anthocyanins Of Mangosteen : Garcinia mangostana, 42 J. Food Science No.6,pp.1667-68 (1977).
- Yaacob Et Al., Mangosteen Cultivation, Plant Production And Protection Paper, pp. 10-13 (Food and Agriculture Organization of the United Nations) (1995).
- Duke et al., CRC Handbook of Alternative Cashcrops,pp. 257-59 (CRC Press) (1993).
- Dahanukar et al., Pharmacology of Medical Plants and Natural Products, Indian Journal of Pharmacology,p. S96 (2000).
- Shankaranarayanan et al., Effect of Mangosteen, a Xanthone from Garcina mangostana Linn. In Immunopathological and Inflammation Reactions, 18 Indian Journal of Experimental Biology, pp. 843-46 (1980).
- Mahabusarakam et al., Inhibition of Lipoprotein Oxidation by Prenylated Xanthones Derived from Mangosteen, 33 Free Rad Res., pp. 643-59 (2000).
- Fan et al., Antioxidative Mechanism of Isolated Components from Methanol Extract of Fruit Hulls of Garcinia mangostana L., 35 J. Chinese Agricultural Chem. Soc. No.5, pp. 540-51 (1997).
- Chen et al., Active Constituence Against HIV-1 Protease from Garcinia mangostana, 62 Planta Medica, pp. 381-82 (1996).
- Mahabusarakam et al., Antimicrobial activities of Chemical Constituents from Garcinia mangostana Linn., 12 J. Sci. Soc. Thailand, pp. 239-42 (1986).
- Jinsart et al., Inhibition of Wheat Embryo Calcium-dependent Protein Kinase and Other Kinases by Mangostin and ß-mangostin, 31 Phytochemistry No. 11, pp. 3711-3713 (1992).
- Chen et al.,  Active Constituents Against HIV-1 Protease from Garcinia mangostana, 62 Planta Medica, pp. 381-82 (1996).
- Chairungsrilerd et al., Mangostanol, A Prenyl Xanthone From Garcinia mangostana, 43 Phytochemistry No.5, pp. 1099-1102 (1996).
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